Publikationen

Gamification hat sich zu einem mächtigen Instrument entwickelt, um Innovationen voranzutreiben und eine wertebasierte Innovationskultur in Unternehmen zu fördern, doch wie das stattfinden kann und soll bleibt bislang unklar. Der Beitrag erschließt den Wissensstand und formuliert Managementrichtlinien ausgehend von Literaturrecherchen und Interviews mit Innovationsmanagern führender europäischer Unternehmen.

Breuer, H., Ivanov, K., Abril, C. (2023). Management guidelines to address cultural challenges and facilitate values-based innovation through gamification. Int. J. Entrepreneurship and Innovation Management, Vol. 27, Nos. 3/4, pp.208–236.

Strategische Vorausschau, Nachhaltigkeits- und Innovationsmanagement spielen jeweils eine wichtige Rolle bei der Lösung unternehmerischer Herausforderungen. Allerdings fehlt uns ein integrierter Ansatz in Theorie und Unternehmenspraxis. Basierend auf einer Reihe von Experteninterviews und aktueller Literatur unterscheiden wir zwischen explorativen, strategischen und normativen Szenarien und unternehmen erste Schritte in Richtung einer integrierten Nachhaltigkeitsvorausschau.

Breuer, H. (2023). Sustainability Foresight – Practices and Methods for Future-Oriented Innovation Management. Proceedings of ISPIM Innovation Conference 2023, Ljubljana (16 Seiten + Folien).

Haben Sie jemals versucht, einen klaren Weg durch die ständig wachsende Komplexität technologischer Ökosysteme, multilateraler Stakeholder-Beziehungen und mehrdimensionaler Wertschöpfung zu finden? Hier ist unser Ansatz zur Modellierung nachhaltiger Ökosystemen von Unternehmen im Kontext 5G und 6G. Eine Reihe von Authoren und Unternehmen ist an diesem White Paper beteiligt.
Hallingby, H.-K., Bledow, N., Darzanos, G., Frizzell, R., Breuer, H., Gavras, A., Mesogiti, I., & Rokkas, T. (2023). 5G and Beyond 5G Ecosystem Business Modelling. White paper by the 6G Smart Networks and Services Industry Association.
Der Beitrag führt ein in unseren IJIM Special Issue zum Thema „Managing Values for Innovation“. Er zeigt Werte als notwendiges Moment von Innovationsentwicklung, veranschaulicht ihre Praktikabilität, um Innovationen zu fördern, und verdeutlicht ihr Veränderungspotenzial. Die Erklärungskraft eines wertebasierten Ansatzes, sein generatives Potenzial und seine emanzipatorische Wirkung motivieren zu weiterer Forschung und Entwicklung.
Breuer, H., Lüdeke-Freund, F. & Bessant, J. (2022). Managing Values for Innovation. Editorial paper to the IJIM Special Issue on Managing Values for Innovation, (2022) 2201001 (31 pages).

Spiele und spielerisch aufbereitete Workshopformate können wahre Superkräfte entfalten, wenn es um die Bearbeitung unternehmerischer Herausfoderungen geht. Sie schaffen Raum für Experimente, laden zu unkonventionellem Denken und Handeln ein, und ermöglichen eine zielgerichtete Kombination von Methoden in einem anregenden Format. 36 Gestaltungsmuster und zahlreiche leicht adaptierbare Spiele werden in diesem Buch vorgestellt.

Breuer, H., Bessant, J. & Gudiksen, S. (2022). Gamification for Innovator and Entrepreneurs. Using Games to Drive Innovation and Facilitate Learning. London: deGruyter

In diesem Interview für ServiceToday spricht Henning Breuer mit dem Redakteur Michael Braun über den Zusammenhang zwischen Werteorientierung und nachhaltiger Wertschöpfung, über unternehmerische Innovation und die Rolle der Wertvorstellungen der Kund:innen. Verweise auf geeignete Instrumente helfen Interessierten weiter.

Breuer, H. (2022). Wertebasierte Geschäftsmodelle zur nachhaltigen Wertschöpfung. [Values-based business models for sustainable value creation]. In: ServiceToday 4/22, pp. 44-46.

In diesem kurzen Zeitschriftenbeitrag für Service Today, das Magazin des Deutschen Serviceverbands, verbinden wir wertebasiertes Innovationsmanagement mit der Gestaltung nachhaltiger Geschäftsmodelle: Wie können wir sicherstellen, dass neue Angebote auch mittel- und langfristig dem entsprechen, was Kunden und andere Anspruchsgruppen in der Gesellschaft wertschätzen?
Breuer, H. (2022). Wertebasiert mit Gestaltungsmustern zur Geschäftsmodellinnovation. In: ServiceToday 3/22, 44-46.
Professionelle Wertearbeit ist erforderlich, um Innovationen voranzutreiben und strategisches Management zu erleichtern. Dazu zählen die Erfassung und Analyse der Werte wichtiger Anspruchsgruppen mit interaktiven Übungen und inszenierten Aktivitäten. Der Beitrag erläutert die Vorgehensweisen und gibt Beispiele.
Breuer, H. (2022). Eliciting stakeholder values for strategic and values-based innovation management. In: The Proceedings of XXXIII ISPIM Conference: Copenhagen.
Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche zeigt diese Studie, wie Unternehmen die neuen Möglichkeiten der spielerischen Gestaltung von Innovationsvorhaben und -prozessen nutzen können, um Veränderungen in der Organiation zu gestalten und offene Innovation zu ermöglichen.
Gimenez-Fernandez, E., Abril, C., Breuer, H., Gudiksen, S. (2021). Gamification approaches for open innovation implementation: A conceptual framework. Creativity and Innovation Management, Vol. 30, Issue 3, Sept. 2021, pp. 455-474.
Wir erläutern die Terminologie, die theoretischen Grundlagen und das Forschungsdesign des europäischen IMPACT-Projekts zum Aufbau wertebasierter Innovationskulturen. Wir beschreiben den Forschungsbedarf und entwickeln ein wertebasiertes Innovationsreifemodell. Auf Grundlage einer integartiven Literaturanalyse geben wir einen umfassenden Überblick über Barrieren, Praktiken, Methoden und Fallstudien zur wertebaiserten Innovation.
Breuer, H., Ivanov, K., Abril, C., Dijk, S., Monti, A., Rappaccini, M., & Kasz, J. (2021). Building Values-based Innovation Cultures for Sustainable Business Impact. Proceedings of ISPIM Innovation Conference 2021, Berlin.
Englischsprachiger Lehrbrief zur wertbasierten Sicht auf Innovation und ihr Management, mit illustrativen Fallstudien, Übungen und Kontrollfragen. Praktische Anwendungsbeispiele führen zudem ein in die Methodologie und Methoden wie Ethnographie, wertebasierter Geschäftsmodellentwicklung, Szenario-Management, und spielerische Formate zum Umgang mit unternehmenskulturellen Herausforderungen.
Breuer, H. & Ivanov, K. (2021). Values-based Innovation Management. Innovationsmanagement in Unternehmen. Schriften der MBA Fernstudiengänge der Hochschule Kaiserslautern Nr. 69.
Ausgehend von einer Literaturanalyse, 59 Experteninterviews und eigenen Erfahrungen mit Spieleentwicklung im Innovationsmanagement stellen wir 36 wiederverwendbare Gestaltungsmuster vor. Sie ermöglichen es im Rahmen von Studium und Weiterbildung, mit unterschiedlichen Entwürfen auf Innovationsherausforderungen zu experimentieren.
Ivanov, K. & Breuer, H. (2021). Design Patterns to Teach and Learn About Gamification for Innovation. Proceedings of ISPIM Innovation, Berlin.
Das Handbuch des lab of tomorrow der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bietet AkteurInnen der internationalen Zusammenarbeit eine schrittweise Anleitung und Methoden, um Entwicklungsherausforderungen mit Geschäftspotential auf der Grundlage gemeinsamer Werte zu identifizieren und einen ganzheitlichen Innovationsprozess durchzuführen.
Brand, D., Breuer, H., Lüdeke-Freund, F., Ivanov, K. & Heinrich-Fernandes, M. (2020). lab of tomorrow manual for sustainable business co-creation. Federal Ministry for Economic Cooperation and Development.
Spielerische Formen der Zusammenarbeit sind geeignet, die Kultur eines Unternehmens zu entwickeln und wertebasierte Innovationsvorhaben voranzutreiben. Ausgehend von Interviews mit InnovationsmanagerInnen und einer systematischen Literaturerecherche liefert der Beitrag eine Übersicht der kulturellen Herausforderungen in Europäischen Unternehmen und der verfügbaren Gamification Formate für wertebasierte Innovation. Breuer, H. & Ivanov, K. (2020). Gamification to address cultural challenges and to facilitate values-based innovation. In: Proceedings of ISPIM Virtual Innovation Conference 2020.
Ein wertebasierter Ansatz für den Umgang mit Anspruchsgruppen eines Unternehmens stellt sicher, dass strategische Entscheidungen nicht nur von kurzlebigen Einstellungen, Interessen und dem Recht des Stärkeren bestimmt werden, sondern von den Werten der Beteiligten. Wir unterscheiden drei Formen des Stakeholder-Managements (defensiv, integrativ, übergreifend), und zeigen beispielhaft, wie Methoden des strategischen Managementmethoden weiterentwickelt werden sollten. Breuer, H. & Lüdeke-Freund, F. (2019). Values-Based Stakeholder Management – Concepts and Methods. In: Wunder, T. (Ed.): Rethinking Strategic Management. Competing Through a Sustainability Mindset. Berlin: Springer.
Spielerische Formate sind besonders geeignet, handelnd, kollaborativ und Konventionen überschreitend neue Möglichkeiten zu erkunden. Im Projekt GAMIFY analysieren und gestalten wir Gestaltungsmuster, die den Einsatz spielerischer Formate bei Innovationsvorhaben oder für Entrepreneurship beschreiben. Der Beitrag führt in das internationale Erasmus+ Projekt ein, und stellt beispielhaft vier Gestaltungsmuster für verschiedene Phasen im Innovationsprozess vor. Breuer, H., Gudiksen, S., Abril, C. & Lehmann, C. (2019). Gamification and Games as Facilitation Methods for Innovation and Entrepreneurship. In Bitran, I., Conn, S. et al. Proceedings of XXX ISPIM Innovation Conference 2019 in Florence.
Basierend auf einer Literaturstudie und einer Analyse verfügbarer Modellierungswerkzeuge definieren wir Prinzipien (sustainability-orientation, extended value creation, systemic thinking and stakeholder integration) und prozessbezogene Kriterien (reframing business model components, context-sensitive modelling, collaborative modelling, managing impacts and outcomes) für die Entwicklung nachhaltigkeitsorientierter Geschäfstmodelle. Breuer, H., Fichter, K., Lüdeke-Freund, F., Tiemann, I. (2018). Sustainability-Oriented Business Model Development: Principles, Criteria and Tools. International Journal of Entrepreneurial Venturing. Special Issue „Creating Solutions with Sustainable Entrepreneurship“, 10(2):256-286.
Durch eine Literaturstudie zu nachhaltigkeitsorientiereten Geschäftsmodellen und eine Delphistudie mit 10 internationalen Experten haben wir 45 Geschäftsmodellmuster für nachhaltige Entwicklung identifiziert und 11 Gruppen zuordnen können. Die so entstandene Taxonomie konsolidiert den Forschungsstand und dient Praktikern bei der Suche nach geeigneten Geschäftsmodellen. Hier finden Sie eine Kurzfassung des Beitrags. Lüdeke-Freund, F., Carroux, S., Joyce, A., Massa, L., Breuer, H. (2018). The Sustainable Business Model Pattern Taxonomy – 45 Patterns to Support Sustainability-Oriented Business Model Innovation. Sustainable Production and Consumption, vol. 15, pp. 145-162. (https://doi.org/10.1016/j.spc.2018.06.004).
Lüdeke-Freund, F., Carroux, S., Joyce, A., Massa, L. & Breuer, H. (2018): Developing a Sustainable Business Model Pattern Language, Academy of Management Proceedings Vol. 2018, No. 1. https://doi.org/10.5465/AMBPP.2018.14771abstract.   Lüdeke-Freund, F.; Carroux, S.; Joyce, A.; Massa, L. & Breuer, H. (2018): Developing a Sustainable Business Model Pattern Language – 45 Patterns to Support Sustainability-Oriented Business Model Innovation, GRONEN Research Conference 2018, Almeria, Spain.
In Zusammenarbeit mit dem Lab of Tomorrow (LoT) der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit zeigen wir, wie wertebasiertes Innovationsmanagement angewandet werden kann, um die Ziele für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu erreichen. Der Beitrag enthält ein Klassifikationssystem für Geschäftsmodellinnovation in der Entwicklungszusammenarbeit und diskutiert erste Lernerfahrungen aus dem Lab of Tomorrow. Breuer, H. & Lüdeke-Freund, F. & Brick, C. (2018). Business Model Innovation in the Era of Sustainable Development Goals. In: The Proceedings of XXIX ISPIM Conference, Stockholm, 27 pages.

Der Sammelband präsentiert den aktuellen Forschungsstand zu nachhaltiger Wertschöpfung. Unser Beitrag beschäftigt sich mit Vorgehensweisen zur Entwicklung wertebasierter Geschäftsmodelle. Wir arbeiten organisationsspezifische Zielvorstellungen auf und illustrieren anhand von Fallbeschreibungen die Anwendungsfelder eines Business Innovation Kit. Reifegrade und Treiber nachhaltigkeitsorientierter Geschäftsmodelle leiten wir aus Literatur und Fällen ab.

Breuer, H. & Lüdeke-Freund, F. (2018). Values-Based Business Model Innovation: A Toolkit. In: Moratis, L., Melissen, F. & Idowu, S.O. (Eds.). Sustainable Business Models, pp. 395-416. Springer.

Werkzeuge sind keine neutralen Hilfsmittel für davon unberührte Zwecke. Bei der Gestaltung des Neuen entscheiden sie mit darüber, ob grundlegende Annahmen mit reflektiert werden, oder ob sie ausgeblendet bleiben, so dass Innovationsvorhaben ihr Potential nicht auszuschöpfen vermögen. Wie lassen sich mit ihrer Hilfe kreatives Handeln, Reflexivität und der Bedarf nach Orientierung im Innovationsprozess unterstützen? Breuer, H. (2018). Werkzeuge der Kreativität, Reflexivität und Orientierung im Innovationsprozess. In: Daimler und Benz Stiftung (Hrsg.). Tools revisited – Rationalität und Kreativität durch Management-Tools? 16. Innovationsforum der Daimler und Benz Stiftung, Berlin, S. 12-19.
Zwei Deutschsprachige Beiträge im Sammelband befassen sich mit einer Fallstudie der Indischen Aravind Augenkliniken als einem herausragenden Beispiel für wertebasierte Innovation, und mit Werkzeugen für wertebasierten Geschäftsmodellentwicklung. Gerkens, I., Lüdeke-Freund, F. & Breuer, H. (2017). Wertebasierte Geschäftsmodellinnovation am Beispiel Aravind Eye Care Systems, S. 183-204 / Breuer, H. & Lüdeke-Freund, F. (2017). Wertebasierte Geschäftsmodellierung – Ein Werkzeugkasten für nachhaltigkeitsorientierte Gründer und Innovatoren, S. 409-431 In: Bungard, P. & René Schmidpeter, R. (Hrsg.). CSR und Geschäftsmodelle. Berlin: Springer.
Anhand zahlreicher Quellen rekonstruieren wir den Einfluss sich verändernder Wertvorstellungen auf die Entwicklung und Vermarktung des Tata Nano als Beispiel für wertebasierte Produktinnovation. Die Kontroversen um das das günstige Auto der Welt zeigen die Notwendigkeit, Werte unterschiedlicher Einflussgruppen frühzeitig und kontinuierlich zu berücksichtigen und jede einzelne Geschäftsmodellkomponente daraufhin zu gestalten.
Breuer, H. & Upadrasta, V. (2017). Values-Based Product Innovation – The Case of Tata Nano. In: Huizingh, K., Conn, S. et al. (Eds.): The Proceedings of XXVIII ISPIM Conference. Vienna.
Im Rahmen eines Forschungsprojekts konsolidieren wir das verfügbare Wissen zu Geschäftsmodellen, die nicht nur profitabel sind, sondern auch zur Lösung ökologischer oder sozialer Herausforderungen beitragen. Wir arbeiten eine Taxonomie von Gestaltungsmustern, um nachhaltigkeitsorientiertes Unternehmertum zu unterstützen. (Ein Buch dazu ist in Arbeit.)
Lüdeke-Freund, F., Carroux, S., Joyce, A., Massa, L. & Breuer, H. (2017). A Sustainable Business Model Pattern Language. 45 Patterns to Support Sustainability-Oriented Business Model Innovation. 2nd New Business Models Conference, Graz, Austria.
Innovation management falls short in solving urgent societal problems, if it neglects the power of networks and the values of their constituent actors. We present a theoretical framework and facilitation methods for values-based network and business model innovation. Both have been applied in an exemplary workshop on regional energy networks in Germany. Breuer, H. & Lüdeke-Freund, F. (2017). Values-Based Network and Business Model Innovation, International Journal of Innovation Management, Vol. 21, No. 3, Art. 1750028 (35 pages).
Die wertebasierte Sicht auf Innovation versteht Werte als Quelle, Hebel und Orientierungsmarke für Innovationsvorhaben. Vorstellungen des Wünschenswerten werden von der Peripherie unternehmerischer Praxis in die zentralen Wertschöpfungsprozesse überführt. Fallstudien von in Aravind Eye Care System und der Otto Group zeigen Implikationen und Herausforderungen.
Breuer, H. & Lüdeke-Freund, F. (2015). Values-Based Innovation Framework – Innovating by What We Care About. In: Proceedings of XXVI ISPIM Innovation Conference. Shaping the Frontiers of Innovation Management. Budapest, Hungary.
Vertrackte Probleme, wie die Schwierigkeit, die regionale Energiewirtschaft nachhaltig neu zu gestalten, verlangen nach neuen Lösungsansätzen. Wir gehen über die etablierten Methoden zur Innovation in Produkten, Diensten und Geschäftsmodellen hinaus und wagen uns in eine neue Welt wertebasierter und nachhaltigkeitsorientierter Innovation vor.
Breuer, H. & Lüdeke-Freund, F. (2014). Normative Innovation for Sustainable Business Models in Value Networks. Proceedings of XXV ISPIM Innovation Conference. Dublin. Hier finden Sie den Konferenzbeitrag zur Normativen Innovation und die Präsentation.
Unser Beitrag zum schlanken Geschäftsmodell. Viel Vergnügen bei der Lektüre zu Abenteurern im blauen Ozean, auf dem Piraten und unabsehbare Gefahren lauern. Fünf E gilt es zu bewältigen. Durch die Exploration alternativer Geschäftsmodelle, die Elaboration ihrer Komponenten, durch Evaluation, Experiemente und Evolution entstehen neue Unternehmen.
Breuer, H. (2013). Lean Venturing. Learning to Create New Business through Exploration, Elaboration, Evaluation, Experimentation and Evolution. International Journal of Innovation Management. Vol. 17, No. 5 (June 2013, 22 pages). Imperial College Press
Auf der Suche nach wertebasierten Innovationen im Bildungswesen werden ethnographische Feldforschung und strategische Analysen miteinander verbunden. Ausgehend von einem empirisch begründeten Verständnis des Wertewandels unter Studierenden werden deren Anforderungen an interaktive Lernlösungen und neue Geschäftsfelder für Anbieter deutlich.
Breuer, H., Schwarz, H., Feller, K. & Matsumoto, M. (2014). Value Innovation in Learner-Centered Design. How to Develop Relevant Digital Learning Tools. IAFOR Journal of Education, Vol.2, Issue 1, pp. 16-39. Japan.
Radikale Innovation baut auf neuen Wertversprechen und Technologien und zielt auf unvorhersehbare Zukünfte. Der Beitrag beschreibt ein Vorgehensmodell der nutzerzentrierten radikalen Innovation und wie es im Rahmen der konzernübergreifenden Forschung und Innovation der Deutschen Telekom Einsatz findet.
Steinhoff, F. & Breuer, H. (2013). User-centered radical innovation at Telekom Innovation Laboratories – tools & methods to generate new propositions for mobile payment. In: Pfeffermann, N., Minshall, N. & Mortara, L. (Eds.) Strategy and Communication for Innovation (2nd edition). Springer.
Weiche Innovation zielt auf wertvolle und nachhaltige Veränderungen mit minimalen Mitteln. Voraussicht in mögliche Zukünfte, Einbezug extremer Akteure und Hinterfragen der Ausgangsfrage sind Sichtweisen auf Geschäftsprozesse, die auch kleineren Unternehmen neue Formen der Wertschöpfung mit Ihren Kunden erschließen.
Breuer, H., Wolze, Z. & Umbach, L. (2013). User-Centered Soft Innovation in Established Business Fields. In: A. Marcus (Ed.): DUXU/HCII 2013, Part IV, Lecture Notes in Computer Science (LNCS) 8015, pp. 3-12. Springer, Heidelberg.
Politische Rahmenbedingungen und neue Technologien schaffen neue Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten, die für das Geschäftsfeld neuer Lernmedien erschlossen werden. Unternehmen und Studierende stehen vor derselben Herausforderung: Wo bewährte Erfahrungen fehlen ist forschendes Lernen gefragt.
Breuer, H. & Erkel, G. ( 2013). Aus der Fülle des Alltags zur schlanken Innovation: Wie man lernend Innovation auf dem Bildungsmarkt gestaltet. In: Keuper, F., Hamidian, K., Verwaayen, E., Kalinowski, T., Kraijo, C. (Hrsg.) Digitalisierung und Innovation, 395-413. Steinbeis Center of Strategic Management.
Methodisch geleitete Vorstellungskraft und Kommunikation sind kritische Faktoren für Innovation in Unternehmen. Arbeit mit Zukunftsszenarien kann notwendige Lernprozesse anstoßen und das Sensorium der Organisation für Bedrohungen und robuste Maßnahmen für den Erfolg auf zukünftigen Märkten verbessern.

Pfeffermann, N. & Breuer, H. (2013). Scenario-based Learning: Enabler for Future-attentive Thinking and Effective Communication for Innovation. Chapter 5, in: Brem, A. & Viardot, E. (Ed.). Evolution of Innovation Management. Trends in an International Context. pp. 95-115. Palgrave Macmillan.

Service design claims to build a better future through exceptional services that improve people’s lives. Ironically though, most of the currently employed user research methods deliver only insights valid for the past – or the present, at best. Visit the user world of the future to understand their needs and desires.
Leihener, J. & Breuer, H. (2013). A Time Machine for Service Design. In: Cultural Change by Service Design, Touchpoint Vol.4, No.3. published by Service Design Network.
Die Position des Kunden hat sich im Laufe der letzten 30 Jahre grundlegend geändert: Einst passiver Empfänger von Diensten ist er erst zum statistischen Wert der Marktforschung und jüngst zum aktiven Mitgestalter bei der Wertschöpfung geworden. Lokale Innovationsforen erlauben die gezielte und flexible Rekrutierung von Probanden und Mitgestaltern und tragen dazu bei, dass Unternehmensgrenzen neu definiert werden. Breuer, H., Wogatzky, M., Sauermann, J. & Steinhoff, F. (2013). Gemeinsam die Welt von Morgen Gestalten – Das Innovationsforum der Telekom Innovation Laboratories. In: Marktforschung in der digitalisierten Welt. Marktforschung.de Jahrbuch 2012, pp. 55-62.

Konferenz- und Zeitschriftenbeiträge

Lean Venturing
Corporate venturing is a real adventure that teams may only master gradually through research and learning. Proceeding through iterative specification and validation of business models, a five EEEEE framework is organized by learning goals on five levels of maturity, and backed up with scaffolding tools and methods. It shows how to explore, elaborate upon, evaluate, experiment with and evolve assumptions.
Breuer, H. & Mahdjour, S. (2012). Lean Venturing: Entrepreneurial Learning to Model and Grow New Business. 5th ISPIM Innovation Symposium – Stimulating Innovation: Challenges for Management, Science & Technology. Seoul, Korea. Best paper award of Nokia-Siemens Network at ISPIM symposium 2012.
  • Download the paper and the presentation.
Value Innovation
Value innovation that creatively combines ethnographic methods with strategic industry analysis. By focusing on unmet and emerging needs ethnographic research identifies learner values, needs and challenges but does not determine solutions. Blue-ocean strategy tools can identify new opportunities that alter existing offerings but give weak guidance on what will be most relevant to users.
Breuer, H., Schwarz, H., Feller, K. & Matsumoto, M. (2012). Value Innovation in Learner-Centered Design. How to Develop Relevant Digital Learning Tools. ACE Asian Conference on Education Proceedings, pp. 1283-1294. Osaka, Japan.
Modelling Business for Radical Innovations
A single case study on the attempts to bring a new interaction paradigm to the market reveals guidelines for modelling new business for radical innovation.
Mahdjour, S., Breuer, H. & Ketabdar, H. (2012). Business Model Development for Radical Mobile Innovation – A Case Study. 5th ISPIM Innovation Symposium – Stimulating Innovation: Challenges for Management, Science & Technology. Seoul, Korea.
  • Download the paper and the presentation.
Learning from the Future
The ability to deal with and learn in the face of uncertainty is a key capability of organizations in dynamic environments. Scenarios based on normativity, performativity and transparency foster organisational learning, allow preparing for alternative developments and working out preferred options.
Breuer, H., Schulz, J. & Leihener, J. (2012). Learning from the Future – Modeling Scenarios Based on Normativity, Performativity and Transparency, Proceedings of XXIII ISPIM Conference Barcelona. International Society of Professional Innovation Management. Spain.
User-Driven Business Modeling
An informed and systematic variation and extension of fundamental business aspects such as value proposition, user experience and partnering not only helps to focus new business, attract investors, and bring new products to the market, but also feeds back on the original concepts and design.
Breuer, H. & Ketabdar, H. (2012). User-Driven Business Model Innovation – New Formats and Methods in Business Modeling and Interaction Design, and the Case of Magitact. In Kommers, P. and Isaías, P. (Eds.). Proceedings of IADIS International Conference on E-Society 2012, pp. 211-218. Berlin.
Mobile Learning Environments
A grounded innovation approach was applied involving a futures workshop for interaction design and ideation based on ethnographic insights in the field of mobile learning. Current obstacles and utopian futures of mobiles learning lay the grounds for envisioning new systems to support mobile learning for public transport. A system to enhance comfort zones for mobile learners applies gesture-based handling of tablet computers in order create an adaptable and comfortable personal learning environment with individually adaptable and familiar modules. An iDesk prototype preserving a personal comfort zone for mobile learners is presented.
Breuer, H., Dierichs, T., Elsholz, S. (2012). A comfort zone for mobile learning – a grounded innovation approach. In Sanchez, I.A. & Isaias, P. (Eds.). Proceedings of IADIS International Conference on Mobile Learning 2012, pp. 75-82. Berlin, Germany.

Innovation Forum Berlin
The Berlin Innovationforum is a living laboratory of advanced customer integration.

Breuer, H., Wogatzky, M., Sauermann, J. & Steinhoff, F. (2012/2013). Gemeinsam die Welt von Morgen Gestalten – Das Innovationsforum der Telekom Innovation Laboratories. In: H. Müller-Peters (Hrsg.) Marktforschung in der digitalisierten Welt, Das marktforschung.de Jahrbuch 2012, pp. 55-62. Online: Dossier zum Innovationsforum and Interview zum Best Practise Award.“

Bücher

As science fiction illustrate to imagine a new technology is to imagine a new way of life. Prospective collective imagination is a necessary moment of development and may anticipate innovation and developmental results by creating mental models for ongoing activites and measures for their evaluation.
Breuer, H. (2002). Interfacegestaltung und Imagination: Kultivation von Unternehmensidentitäten in digitalen Medien. Berlin: Waxmann.
An analysis of imaginary models and styles of innovation within the development of new information and communication technologies for elderly people based on interviews with innovation professionals. Open, interactive, and customer-centric development, and future projections of the realisable and desirable models of technologies and aging form a guideline for innovation.
In the early 1990ies a new youth culture named techno found its original home in Berlin. A series of interviews, observations and theoretical reflections mingles into this phenomenological work. It provides the first discoursive account of the early Techno / Tekkno movement (available upon request, in German only).
Breuer, H. (1994). Techno, Tekkno, Textasy. Digitale Technologien und Jugendkultur. Köln: Spex.

Weitere Publikationen

Breuer, H., Grabowski, H. & Arnold, H. (2011). The shape of things to come: Scenarios and visual stories for telecommunication in 2020. In: Proceedings of the IADIS International Conference on Telecommunications, Networks, and Systems 2011(ISBN: 978-972-8939-39-7), pp.107-114. Rome, Italy.
Breuer, H. & Gebauer, A. (2011). Mindfulness for Innovation. Future Scenarios and High Reliability Organizing Preparing for Unforseeable. SKM Conference for Competence-based Strategic Management, pp. 1-18. Linz, Austria.
Breuer, H., Wogatzky, M., & Steinhoff, F. (2011). On the unique potential of local innovation panels. Proceedings of the 18th International Product Development Management Conference – Innovate Through Design, pp. 1-20. Delft, Netherlands.
Breuer, H. & Matsumoto, M. (2011). Ubiquitous Learning Environments: Notions of Context, Application Scenarios and Reflective Stories. In T. Bastiaens & M. Ebner (Eds.), Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2011 (pp. 2366-2374). Chesapeake, VA: AACE. Online: http://www.editlib.org/p/38189.
Breuer, H., & Matsumoto, M. (2010). Scenarios for Mobile Learning across Contexts. ACE Asian Conference on Education Proceedings (ISSN 2185-6133), pp.1935-1945. Osaka, Japan.
Breuer, H., & Steinhoff, F. (2010). Grounded Innovation – A Research Approach for the Fuzzy Front End of Innovation Management. Proceedings of BAI International Conference on Business and Innovation, Vol. 7 (ISSN 1729-9322). Kitakyushu, Japan.
Breuer, H., Steinhoff, F., & Wogatzky, M. (2009). The user clinic approach and its contribution to the innovation profitability analysis. Proceedings of the 2nd ISPIM Innovation Symposium. International Society of Professional Innovation Management, New York.
Breuer, H., Hewing, M., & Steinhoff, F. (2009). Divergent innovation: Fostering and managing the fuzzy front end of innovation. PICMET 2009 Conference Technology Management in the Age of Fundamental Change CD-Rom, Portland, USA. Also available from http://www.picmet.org
Breuer, H. (2009). Ubiquitous society: Cultural factors driving mobile innovations and adoption in Japan. In N. Aykin (Ed.), Lecture Notes in Computer Science: Vol. 5623. Internationalization, Design, and Global Development (pp. 328–336.). Berlin, Germany: Springer-Verlag.
Breuer, H., Kettner, M., Wagler, M., Preuschen, N., & Steinhoff, F. (2009). Love at first encounter: Start-up of new applications. In J. A. Jacko (Ed.), Lecture Notes in Computer Science: Human-Computer Interaction (Part III), 5612, pp. 585–594. Berlin, Germany: Springer-Verlag.
Steinhoff, F., & Breuer, H. (2009). Customer-centric open R&D and innovation in the telecommunication industry. Proceedings of the 16th International Product Development Management Conference on Managing Dualities in the Innovation Journey, Twente, Netherlands.
Breuer, H. (2009). Ubiquitous Society Japan: Netzwerkeffekte und Unterschiede auf dem Weg von der mobilen zur ubiquitären Gesellschaft. In J. Sieck & M. A. Herzog (Eds.), Wireless Communication and Information (WCI) (pp. 2-22), Berlin, Germany.
Breuer, H., & Matsumoto, M. (2008). Mobile learning across expanding contexts. Proceedings of the 8th IEEE International Conference on Advanced Learning Technologies (ICALT), Santander, Spain, pp. 623-625.
Breuer, H., & Matsumoto, M. (2008). Mobile learning about design patterns in contexts of matter. In J. Luca & E. Weippl (Eds.), Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2008 (pp. 1512-1521). Chesapeake, VA: AACE. Online: http://www.editlib.org/p/28580.

Breuer, H., Zurita, G., Baloian, N., & Matsumoto, M. (2008). Mobile learning with patterns. Proceedings of the 8th IEEE International Conference on Advanced Learning Technologies (ICALT), Santander, Spain, pp. 626-630.

Baloian, N., Breuer, H., Luther, W., & (2008). Concept keyboards in the animation of standard algorithms. Journal for Visual Languages and Computing, 19, 652-674.

Breuer, H., Baloian, N., & Konow, R. (2007). Integración Móvil de Aprendizaje Formal e Informal. / Mobile integration of formal and informal learning activities. CEDI Interacciónes Conferencia, Zaragoza, Espagna.
Breuer, H., Baloian, N., Matsumoto, M., & Sousa, C. (2007). Interaction Design Patterns for Classroom Environments. In Jacko, J. (Ed.): Human-Computer Interaction, Part IV, Lecture Notes in Computer Science: Vol: 4553. HCI International Conference in Beijing, China (pp. 163-172). New York: Springer.
Breuer, H., Sousa, C., Baloian, N., & Matsumoto, M. (2007). A lightweight open space for the classroom: Collaborative learning with whiteboards and pen-tablets. Proceedings of the 7th IEEE International Conference on Advanced Learning Technologies (ICALT), Niigata, Japan, pp. 66-71.
Breuer, H., Konow, R., Baloian, N., & Zurita, G. (2007). Mobile computing to seamlessly integrate formal and informal learning. Proceedings of the 7th IEEE International Conference on Advanced Learning Technologies (ICALT), Niigata, Japan, pp. 589-592.
Baloian, N., Buschmann, S., Breuer, H., & Matsumoto, M. (2006). Implementing authentic activities 4th IEEE International Workshop on Technology for Education in Developing Countries (TEDC’06), pp. 46-50.
Baloian, N., Breuer, H., & Matsumoto, M. (2006). Implementing authentic activities for supporting learning through remote monitoring of earthquakes. In E. Pearson & P. Bohman (Eds.), Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2006 (pp. 2250-2257). Chesapeake, VA: AACE. (Online: http://www.editlib.org/p/23319.)
Breuer, H., Baloian, N., Breuer, M., & Husslein, S. (2005). Lernerzentrierte Gestaltung interaktiver Tafeln und armlanger Interfaces am Interaction Design Lab. (Learner-centered design of interactive whiteboards and arm-length interafces). In C. Lattemann & T. Köhler (Eds.). Multimediale Technologien: Multimedia in E-Business und Bildung (S. 267-277). Frankfurt: Verlag Peter Lang.
Breuer, H., & Baloian, N. (2005). Augmenting Whiteboard Interaction in the Classroom. In P. Kommers & G. Richards (Eds.), Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2005 (pp. 1214-1221). Chesapeake, VA: AACE. (Online: http://www.editlib.org/p/20245.)

Baloian, N., Breuer, H., Luther, W., & Middleton, C. (2005). Algorithm visualization using concept keyboards. Proceedings of the ACM Symposium on Software Visualization (SoftVis), St. Louis, Missouri, USA, pp. 7-16.

Baloian, N., Breuer, H., Hoeksema, K., Hoppe, U., & Milrad, M. (2004). Implementing the Challenge Based Learning in Classroom Scenarios. In S. Sotiriou (Ed.), Proceedings of the Symposium on Advanced Technologies in Education. Argostoli, Greece: Collide Publications
Baloian, N., Breuer, H., Luther, W., Middleton, C., & Pilz, T. (2004). Konzept-Tastaturen zur Algorithmenanimation. Proceedings of the 4th Conference of the German Informatics Society Ulm (GI Workshop zum Thema elektronische Unterstützung der Präsenzlehre), Germany. Lecture Notes in Informatics (LNI P-51), pp. 399-403. Berlin: Springer Press.
Baloian, N., Breuer, H., Hoppe, H. U., & Pino, J. A. (2004). Collaborative learning in distributed seismography. ICLS Proceedings of the 6th International Conference of the Learning Sciences. Embracing Diversity in the Learning Sciences (p. 584). Santa Monica, CA, USA.
Breuer, H. (2003). Website usability or the www as practice. Proceedings of the First Latin American Web Congress of the IEEE Computer Society, Santiago, Chile, 235-236. ISBN: 0-7695-2058-8

Grüter, B. M., Breuer, H., & Wollenberg, A. (2000). Wissensarbeit: Über die Dynamik von Wissensentwicklung in aufgabenorientierten Gruppen. In E. H. Witte (Hrsg.), Leistungsverbesserungen in aufgabenorientierten Kleingruppen (S. 150-180). Berlin: Pabst Science Publishers.

Breuer, H. (1999). Interfacing Imagination. In H.-J. Bullinger & P. H. Vossen. (Eds.), Adjunct Conference Proceedings Conference Proceedings of HCI International 8th International Conference on Human-Computer Interaction jointly with 15th Symposium on Human Interface (pp. 75-76). Stuttgart, Germany: Fraunhofer IRB Verlag.

Weitere Publikationen 1995 – 2013

Breuer, H., Tonhauser, P., Lütkemöller, K., Müller, S. (2012). Business Modeling Starter Kit. A hands-on toolkit for entrepreneurial teams – user’s manual. Internal Publication by User-Driven Innovation and Entrepreneurs Team of Telekom Innovation Laboratories, Berlin
Wogatzky, M.; Sauermann, J.; Breuer, H.; Steinhoff, F. (2012): Turning fiction into the road ahead – the Local Innovation Panel of Deutsche Telekom. Proceedings of General Online Research Conference, Mannheim/Germany. German Society for Online Research e.V. (DGOF).
Breuer, H. (2006-2012). Technology Radar of Deutsche Telekom Laboratories. (Über 30 Trendprofile zu Forschungsstand und Technologieentwicklung in Japan, Themenschwerpunkt z.B. Spiele, Communities, Interaktionstechnologien, Mensch-Roboter Interaktion, Telekommunikation). Berlin, Germany.
Steinhoff, F., & Breuer, H. (2011). User-centered radical innovation at Deutsche Telekom Laboratories. In M. Hülsmann & N. Pfeffermann (Eds.), Strategies and communications for innovations: An integrated mangagement view for companies and networks (pp. 363-378). Berlin, Germany: Springer.
Breuer, H., Steinhoff, F., & Wogatzky, M. (2010). User Clinic Formate und ihr Beitrag zur Innovationserfolgsrechnung. (User clinic formats and their contribution to innovation profit and loss account). In W. Schmeisser (Ed.), Technologiemanagement und Innovationserfolgsrechnung (pp. 1-24). München: Oldenburg Wissenschaftsverlag.
Becker, F., Breuer, H., & Wogatzky, M. (2010). Online clinics as a format of user research in innovation management. In M. Welker, H. Geissler, l. Kaczmirek & O. Wenzel (Eds.), Proceedings of the 12th General Online Research Conference (p. 32). Pforzheim, Germany: German Society for Online Research e.V. (DGOF).
Breuer, H., & Takanishi, A. (2009). Robotic human science and humanoid robot development in Japan. Technology Radar Feature Paper, Edition II/2009, pp. 1-10. Deutsche Telekom Laboratories, Berlin, Germany.
Breuer, H., Heidmann, F., Wnuk, M., Raape, U., & Matsumoto, M. (2009). Interaction design for situation awareness: Eyetracking and heuristics for control centers. 7th Image Museum Workshop of the Institute of Image Electronics Engineers of Japan (IIEEJ / http://wwwsoc.nii.ac.jp/iieej), pp. 17-22, Kyoto.
Breuer, H., Baloian, N., & Matsumoto, M. (2008). A mobile pattern discourse system. IEICE Technical Report, 107 (446), pp. 7-12.
Breuer, H., & Matsumoto, M. (2007). Mobile systems for contextual learning. IEICE Technical Report, 107, (391), Educational Technologies 2007-58, pp. 19-24.
Breuer, H., & Dauerer, V. (2007). Easier learning: Interaction design patterns for classrooms. Interview in PingMag – The Tokyo-based magazine about “Design and Making Things” (available for download in Japanese and English, also online http://pingmag.jp/2007/04/11/easier-learning-interactive-design-patterns-for-classrooms/).
Breuer, H., & Matsumoto, M. (2007). Interaction design patterns for learning environments: Basic concepts and a prototype. IEICE Technical Report, 106 (496), MVE2006-72, pp. 7-12.
Breuer, H., Baloian, N., Sousa, C., & Matsumoto, M. (2007). An open space for the classroom: Open source software to support face-to-face education. IEICE Technical Report, 106 (507), ET2006-89, pp. 37-42.
Breuer, H., & Vatovec, B. (2005, CD-Rom). Usability: Von der Produktoptimierung zur Prozessgestaltung. Posterbeitrag zur 2. Multimedia Konferenz der Universität Potsdam, Potsdam, Germany.
Breuer, H. (2001). Kultivation und Imagination in den Neuen Medien (Doctoral dissertation)
Grüter, B. M., & Breuer, H. (1999). Zur Modellierung von Entwicklung und Kultur durch Design, Informatik und Psychologie. Mediale Formen des Denkens und Handelns und Navigationsstrukturen der Zukunft. Bewerbung um den Kulturwissenschaftlichen Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen.
Breuer, H. (1997). Perspektiven der Verkehrstelematik bis zum Jahre 2005. Hausinterner Forschungsbericht, Schriftenreihe der DaimlerChrylser Forschung – Abteilung Technik und Gesellschaft. Berlin, Germany.
Floeting, H., Schulz, B., Breuer, H., & Schwarz, C. (1997). Telematik Transfer: Technologie- und Wissenstransfer im Informationssektor – Berlin und London im Vergleich. Berlin, Germany: Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik.
Breuer, H. (1996). Technische Innovation und Altern (Unveröffentlichte Diplomarbeit). Freie Universität Berlin, Berlin, Germany.
Breuer, H. (1995). Alte Menschen, neue Technologien. Zukünfte, 13, pp. 24-26.
Ein Buch nicht über, sondern für Nachhaltigkeit: 45 Muster zur Gestaltung nachhaltiger Geschäftsmodelle, und wie innovative Unternehmen und visionäre Unternehmer sie umsetzen.
Lüdeke-Freund, F., Breuer, H., Massa, L. (2022). Sustainable Business Model Design – 45 Patterns. Berlin: Self-Published.

Eine umfassende Einführung in Spiele und spielerisch aufbereitete Workshopformate zur Bearbeitung unternehmerischer Herausforderungen. 36 Gestaltungsmuster und üer 70 zahlreiche leicht adaptierbare Spiele werden in diesem Buch vorgestellt.

Breuer, H., Bessant, J. & Gudiksen, S. (2022). Gamification for Innovator and Entrepreneurs. Using Games to Drive Innovation and Facilitate Learning. London: deGruyter
Das Lehrbuch: Werte bieten eine Heuristik für die Erschließung neuer Geschäftsfelder, Orientierung für deren Gestaltung und Ansatzpunkte zur Integration auch widerstrebender Interessen.
Breuer, H. & Lüdeke-Freund, F. (2017). Values-Based Innovation Management. Innovating By What We Care About. Palgrave Macmillan: London. Erhältlich auch über Amazon.
Präsentationen: