Aktivitäten

  • Mit unserer Special Interest Group Wertebasierte und nachhaltige Innovation sind wir auch auf der diesjährigen ISPIM Innovationskonferenz in Ljubljana vertreten. Hier zum Download die Übersicht der SIG-Aktivitäten:
  • Wie gestaltet man eine wertebasierte Innovationskultur für nachhaltiges Unternehmertum? Erfahren Sie, wie führende europäische Unternehmen wertebasierte und nachhaltige Innovationskulturen gestalten, welchen Herausforderungen sie begegnen und wie sie diese meistern. Die Diskussion wird von Prof. Dr. Henning Breuer und Kiril Ivanov moderiert. Basierend auf ethnografischen Erkenntnissen zu wertebasierten und nachhaltigen Innovationsbarrieren und -praktiken im Rahmen des Erasmus+ Projekts IMPACT.
  • In neuen Projekten zur Zukunftsforschung verstehen wir Nachhaltigkeit nicht nur als Einflussfaktor gesellschaftlicher und unternehmerischer Entwicklung, sondern als Anforderung und Zielperspektive für wertebasierte Innovation.   Auf europäischer Ebene verbindet Strategic Foresight for Sustainability die traditionell getrennten Bereiche von strategischer Vorausschau, Innovations- und Nachhaltigkeitsmanagement.   In Deutschland geht die Initiative D2030 - Deutschland neu denken e.V. den nächsten Schritt in das Jahr 2045, in dem Deutschland klimaneutral sein soll. In welcher Welt wollen wir und unsere Kinder dann leben? Und was müssen wir heute dafür tun? Wie können Bilder der Zukunft uns helfen, heute schon Innovation wertebasiert und nachhaltig zu gestalten?   Prof. Dr. Henning Breuer, Zukunftsbotschafter der Initiative D2030
  • An der ESCP Business School hat Henning im Executive Master Programm Future Energy unterrichtet. Gemeinsam mit Prof. Dr. Florian Lüdeke-Freund führte er den Kurs in wertebasiertes Innovationsmanagement und die Gestaltung nachhaltiger Geschäftsmodelle ein. Am Beispiel des Photovoltaik-Leasingunternehmens Enpal und dessen Innovationsherausforderungen haben Studierende nachhaltige Geschäftsmodelle entworfen. Später hatten wir die Gelegenheit, die Berliner Zentrale von Enpal zu besuchen. Dort konnten wir uns aus erster Hand über den Stand der Entwicklung informieren, und die faszinierende Erfolgsgeschichte des jungen Unternehmens nachvollziehen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
  • Unser erster Podcast im IMPACT Projekt ist online: Die meisten Unternehmen haben eine Nachhaltigkeitsstrategie verabschiedet, aber kaum einem gelingt es, diese in konsequente Praxis umzusetzen. Gemeinsam mit führenden europäischen Unternehmen untersuchen wir in unserem IMPACT-Projekt bewährte Praktiken und anhaltende Herausforderungen. Was passiert, wenn die Organisationskultur die Nachhaltigkeitsstrategie zum Frühstück verspeist? Und was können Organisationen tun, um eine wertebasierte Innovationskultur für nachhaltige Entwicklung aufzubauen? Erste Einblicke gibt dieser Podcast mit Henninng Breuer und John Bessant. Eine Abschrift und weitere Materialien sind ebenfalls John Bessant-Website verfügbar.
  • Unser Wissen betrifft die Vergangenheit, unsere Entscheidungen die Zukunft (frei nach Ian Wilson 1975). Komplementär zu laufenden Arbeiten zu nachhaltigen Geschäftsmodellen haben wir begonnen, zukünftige Geschäftsmodelle im Bereich der Mobilität zu erkunden. Auf der ersten öffentlichen Konferenz des Europäischen Projekts zur "Strategic Foresight for Sustainability", hat Henning einen Future Mobility Business Models vorgestellt.
  • Im Rahmen des Projekts Strategic Foresight for Sustainability, brachte eine Reihe von Experteninterviews mit Spezialisten für strategische Vorausschau und Nachhaltigkeit Henning wieder in Kontakt mit ehemaligen Kolleginnen und Kollegen des IZT und anderer Unternehmen. Vielen Dank an alle für ihre Teilnahme! Fünf Erkenntnisse aus diesen Experteninterviews werden in einem kommenden Konferenzbeitrag vorgestellt: Nachhaltigkeit als wichtiges, aber externes Thema in der Zukunftsforschung, ein Fokus auf Szenarien statt auf integrierte Praktiken, das Aufkommen neuer agiler Methoden und gesalterischer Formate mit wenigen Teilnehmenden, Herausforderungen der organisatorischen Verankerung und eine anhaltende Dominanz explorativer gegenüber strategischen und normativen Szenario-Management-Ansätzen. Im Hinblick auf die letzte Erkenntnis erläutern wir die methodischen Ansätze, die normative Szenarien nutzen, um die Zukunftskompetenz für wertebasierte und nachhaltige Innovationen zu fördern.
  • Der professionelle Umgang mit Werten ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für (nachhaltige) Innovation – mit Implikationen für Unternehmensstrategie und -führung, Beratung und Bildung sowie Unternehmertum. Nach mehr als zwei Jahren inspirierten Schreibens und intensiver Diskussionen freuen wir uns, eine Sonderausgabe des International Journal for Innovation Management anzukündigen, herausgegeben von Henning Breuer, Florian Lüdeke-Freund & John Bessant. Die Autorinnen und Autoren zeigen, inwieweit Werte ein unvermeidliches Moment innovationsbezogener Aktivitäten sind, die Beiträge verschiedener Anspruchsgruppen erfordern. Wir veranschaulichen ihre Praktikabilität, um Innovationen zu fördern und nicht zu behindern, und verdeutlichen ihre dynamischen Aspekte. Die Erklärungskraft eines wertebasierten Ansatzes, sein generatives Potenzial und seine emanzipatorische Wirkung motivieren zu weiterer Forschung und Entwicklung von Methoden. Die Ausgabe enthält sieben Aufsätze:  
  • Gute Nachrichten für E-Book-Leser:innen: Gemeinsam mit Florian Lüdeke-Freund und Lorenzo Massa haben wir eine aufwendig gestaltete E-Book-Version unseres Buches zur "Gestaltung nachhaltiger Geschäftsmodelle – 45 Muster" publiziert. Das eBook passt sich dynamisch den verschiedenenen Formaten an und erleichtet das Arbeiten mit den 45 Mustern dank hunderter aktiver Links und Querverweise.     Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben, insbesondere an unser Design-Team von Arndt Benedikt, die tolle Arbeit geleistet haben, um das Buch mit uns für das elektronische Format umzugestalten!
  • Für unseren Kunden, die TÜV Nord Mobilität, haben wir eine Ausstellung in Hannover konzipiert und eröffnet, die unser einjähriges User Experience-Projekt zusammenfasst. Um die Inspektionssoftware grundlegend umzugestalten, haben wir Experteninterviews zur Zukunft der Fahrzeugprüfung, 16 ethnografische Feldinterviews mit Prüfingenieur:innen, Prototyping- und Co-Creation-Workshops und Nutzertests mit den von uns erstellten Click-Dummies durchgeführt. Anhand von Postern, Journey Maps und Klick-Dummies haben wir die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt und ein größeres Publikum zu einem abschließenden Feedback eingeladen. Während einige der Ergebnisse bereits in die Verbesserung der aktuellen Version einfließen, freuen wir uns auf die Neugestaltung im nächsten Jahr.     Roman Meier-Andrae, Vorstand für Digitale Transformation und Disruptive Innovation bei TÜV Nord, schneidet das Band zur Eröffnung der Ausstellung durch. Gemeinsam haben wir uns gefragt: Wie werden wir morgen Prüfungen durchführen? Welche neuen und intuitiven Interaktionsprinzipien ermöglicht uns KI-gestützte Software? Welche wichtigen Erkenntnisse aus der Praxis müssen unbedingt in der Anwendung vorhanden sein? Welche sind nicht (mehr) so wichtig? Welche Hardware werden wir einsetzen?   Herzlichen Dank an unsere Kolleg:innen Max Celko, Philipp Schreiber, Oliver Feichtinger und Eva Licht, die zu diesem herausragenden Projekt beigetragen haben!
  • Der Titel: Wertebasierte Geschäftsmodelle zur nachhaltigen Wertschöpfung. Nach unserem kurzen Bericht über wertebasierte Innovation und nachhaltige Geschäftsmodelle in der letzten Ausgabe von Service Today hat Redakteur Michael Braun Henning Breuer von UXBerlin für die letzte Ausgabe 2022 interviewt. Zusammen haben wir 10 Jahre Forschungs- und Beratungsarbeit zu wertebasierten Geschäftsmodellen und nachhaltiger Wertschöpfung abgedeckt, angefangen von der wachsenden Einsicht in die zentrale Rolle von Werten für Innovationen, über multidimensionale Wertschöpfungsansätze, bis hin zu den jüngsten Arbeiten zum Management von IMPACT und dazu geeigneten Werkzeugen.     Eine Englische Fassung des auf Deutsch erschienenen Interviews finden Sie hier. Wenn Sie an der vollständigen Ausgabe des Magazins interessiert sind, schicken Sie eine Nachricht, und wir senden Ihnen einen Zugangscode zu. Danke, Michael, dass du diesen schönen kurzen Rückblick auf einige Innovations- und Beratungshighlights aus 10 Jahren angeregt hast!
  • Wie können wir den Übergang zu einer nachhaltigeren digitalen Ökonomie erleichtern? Bei einer Podiumsdiskussion (hier das Video) auf der Bits & Baeume Conference an der Technischen Universität Berlin, diskutieren Christian Kroll von Ecosia, Laura Niessen von der Universität Maastricht (Niederlande), Iana Nesterova von der Universität Umeå ( Schweden), Maike Gossen (von der TU Berlin) und Henning Breuer von UXBerlin, wie man von einem eindimensionalen Wachstumsparadigma zu einem neuen Bewusstsein für menschliche Werte als Leitlinien für die Geschäftsentwicklung und einer entsprechend mehrdimensionalen Bewertung von Wertschöpfung und unternehmerischem Erfolg kommt.
  • Gemeinsam mit europäischen Telekommunikations-, Bahn- und Energieunternehmen leisten wir einen Beitrag zur nachhaltigkeitsorientierten Entwicklung des entstehenden 5G-Telekommunikations-Ökosystems. Im Rahmen des 5G-Victori-Projekts leiten wir eine Workshop-Reihe, um die komplementäre Wertschöpfung im gesamten Ökosystem, die Verteilung der Interessengruppen und Rollen in verschiedenen Einsatzumgebungen (z. B. Bahnnetzen und Smart Cities) und die Möglichkeiten zur Verbesserung der nachhaltigen (ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen) Wertschöpfung zu verstehen, z. B. durch die Berücksichtigung nachhaltiger Geschäftsmodell-Gestaltungsmuster wie Pay-for-Success oder Green Freemium.
  • Wertebasiertes Innovationsmanagement trifft nachhaltige Geschäftsmodellmuster in diesem Beitrag für Service Today: Wie können wir sicherstellen, dass neue Angebote nicht nur einen kurzfristigen Bedarf decken und insofern Mehrwert schaffen, sondern auch mittel- und langfristig dem entsprechen, was Kunden und andere Anspruchsgruppen in der Gesellschaft wertschätzen? Der Zeitschriftenbeitrag für Service Today, das Magazin des Service Verbands, verbindet wertebasiertes Innovationsmanagement mit der Gestaltung nachhaltiger Geschäftsmodelle (siehe Gestaltung nachhaltiger Geschäftsmodelle).
  • "Revisiting Entrepreneurship, Innovation Education & Practice for Social Impact" war das Thema der Diskussionsrunde, zu der Henning beim EuroScience Open Forum eingeladen war. Danke an Berta Vizcarra Mir, Prof. Dr. Anne-Laure Mention, Dr. Kyriaki Papageorgiou und Dr. Csaba für die engagierte Diskussion über europäische Projekte und Einsichten in die Zukunft von Innovation und Bildung.
  • Ausgehend von einer eigenen Analyse von Zukunftstrends, umfangreichen Feldstudien und ersten Skizzen zur Neugestaltung haben wir die wichtigste Software für Prüfingenieure eines technischen Überwachungsvereins überarbeitet.  
  • „Entwerfe Dein eigenes nachhaltiges Geschäftsmodell – 45 Gestaltungsmuster weisen den Weg“ (hier die Folien) ist der Titel unseres Workshops zur „Langen Nacht der Wissenschaft“ an der HMKW Berlin. Anhand von Beispielen aus der Mode-Branche erfahren die Teilnehmenden, wie sich Geschäftsmodelle mit einfachen Mitteln wertebasiert und nachhaltigkeitsorientiert gestalten lassen. Dabei helfen uns unser Business Innovation Kit sowie eine jüngst publizierte Sammlung von 45 Gestaltungsmustern für nachhaltige und in der Praxis erprobte Geschäftsmodelle. Anhand des Beispiels einer bekannten Marke lernen die Teilnehmenden, das Business Innovation Kit und die Gestaltungsmuster auch für eigene Geschäftsideen zu nutzen. Für die Übung nutzen wir fünf Gestaltungsmuster: Nachhaltiges Produktdesign, Reparieren, Wiederverwendung, Kurze Lieferkette, und Nutzungsorientierter Dienst. Teilnehmenden erhalten dazu Auszüge dem Buch von: Lüdeke-Freund, F., Breuer, H., Massa, L. (2022). Sustainable Business Model Design – 45 Patterns. Berlin: Self-Published.
  • Getting the Right Things Right (ein Panel zum Management von Werten für Innovation), Sustainable Business Model Design Patterns and Implementation Barriers (ein Erfahrungsaustausch und Diskussion) und Eliciting Stakeholder Values for Strategic and Values-Based Innovation Management (ein wissenschaftlicher Beitrag) sind die Titel unserer wichtigsten Beiträge zur diesjährigen ISPIM Innovationskonferenz in Kopenhagen. Wir freuen uns darauf, alte Freunde, geschätzte Forschungs- und Geschäftspartner und zukünftige Kooperationspartner zu treffen!
  • Jetzt online: Unser neuer Podcast zum Thema Sustainable Business Model Design: Patterns to Make Sustainability Work.         In diesem Beitrag erläutern Florian Lüdeke-Freund, Henning Breuer und Lorenzo Massa die grundlegenden Ideen zu ihrem Buch Sustainable Business Model Design - 45 Patterns. Diesen und weitere spannende Beiträge zum Nachhaltigkeitsmanagement (auf Englisch) finden Sie auch hier link.
  • In einem zweitägigen Workshop haben wir aus 16 Profilen ethnografischer Feldinterviews mit InspektionsingenieurInnen Muster und übergreifende Einsichten für die Neugestaltung einer Software abgeleitet. Danke an unsere Kollegen und teilnehmenden Kunden!
  • Nachdem wir die Konferenz zwei Pandemie-Jahre in Folge von Berlin aus virtuell ausgerichtet haben, freuen wir uns sehr darauf, wieder vor Ort zur ISPIM-Innovationskonferenz in Kopenhagen beizutragen. Drei interaktive Formate bieten wir in diesem Jahr an:   Getting the right things right führt ein in die Themengruppe zur wertebasierten Innovation und stellt Beiträge der Sonderausgabe der Zeitschrift IJIM zum Thema vor (mit den Herausgebern Henning Breuer und John Bessant).   Welcome to Your New Superpower! ist der Titel eines Workshops zur Gestatung spielerische Formate für Innovatoren und Entrepreneure (moderiert von Henning Breuer & Kiril Ivanov).   Nachhaltige Geschäftsmodellmuster und Umsetzungsbarrieren sind Themenschwerpunkt von zwei Diskussionsrunden moderiert von Henning Breuer and Carmen Abril.   Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme online oder vor Ort in Kopenhagen!
  • "Gamification for Innovators and Entrepreneur – Using Games to Drive Innovation and Facilitate Learning“ ist der Titel unseres demnächst erscheinenden Buches. Es führt ein in die Grundlagen von Innovationsherausforderungen und Entrepreneurship, sowie in die Grundlagen von Spielen und Gamifizierung. Gestaltungsmuster ermöglichen es mit einfachen Mitteln, Spieletechniken und Workshopformate so zu verbinden, dass große Innovationsherausforderungen bearbeitbar werden. Zudem besprechen wir über 70 interaktive Formate, die bereits erfolgreich von Innovatoren und Entrepreneuren verwendet werden.
  • In einer Vorlesung im Master-Modul Kreativität und Innovation von Prof. Dr. Carina Leue-Bensch an der Hochschule Worms hat Henning die grundlegende Rolle von Werten für Innovation und Unternehmertum erläutert und eine Einführung in nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsmodellentwicklunggegeben. Danke für die Einladung!
  • Wir haben ein einfach nutzbares Vorgehensmodell entwickelt, um nachhaltige Geschäftsmodelle für neue, technologiebasierte Serviceideen zu entwickeln und zu konsolidieren, beispielsweise mit neuen 5G-Telekommunikationsfunktionen. Der Prozess beschreibt fünf übergreifende Schritte (siehe Abbildung unten) und wird durch eine Reihe von Ressourcen und Vorlagen ergänzt, die weitere Unterstützung und Anleitungen enthalten.   1. Sammeln Sie Ihre Ideen etwa zu Zielen, technischem Reifegrad und Nachhaltigkeitsaspekten mit einer Ideenprofilvorlage 2. Wählen Sie Gestaltungsmuster für nachhaltige Unternehmen (siehe www.sustainablebusiness.design), an die Sie anknüpfen können. 3. Richten Sie einen Workshop für Ihre wichtigsten Interessengruppen aus (mithilfe der MURAL Board-Vorlage des Business Innovation Kit) 4. Analysieren Sie die Ergebnisse des Workshops und anschließender Recherchen 5. Entwerfen Sie einen Vorgehensplan zur Validierung und Implementierung Ihrer Geschäftsmodellentwürfe     Den Prozess haben wir zunächst für ausgewählte Diensteideen auf Grundlage von 5G Telekommunikationstechnologie entwickelt und veranschaulicht, nämlich multimodale Mobilitätsdienste, vCDN-Dienste (Virtual Content Delivery Network) für Eisenbahnen und On Demand Private Network für Industrie 4.0-Funktionen. Auf der 5GVictori-Website finden Sie (vorläufige) Ergebnisse und weitere Neuigkeiten zum Projekt.
  • In einem neuen Kundenprojekt überarbeiten wir die zentrale Prüfsoftware eines Technischen Überwachungsvereins. Zunächst befragen wir Experten, recherchieren Zukunftstrends, und nutzen Customer Insights und Gestaltungsideen um den Status Quo und bereits absehbare Gestaltungsoptionen zu erfassen. Im Rahmen einer größeren Ethnographischen Feldstudie werden anschließlich Präferenzen, Handlungsstrategien und Arbeitsweisen der Prüfingenieure als Grundlage einer nutzerzentrierten Neugestaltung erfasst. Mit Hilfe von Co-Creation, Prototyping und einer interaktiven Ausstellung wird schließlich ein neues Konzept für verschiedene Endgeräte entworfen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
  • 16 September, 2021
    Ein Buch nicht über, sondern für Nachhaltigkeit: Die neue Website zu unserem Buch "Sustainable Business Model Design - 45 Patterns" ist jetzt online, auch ein Auszug aus dem Buch.
  • Gemeinsam mit unseren Kollegen von Borderstep sind wir Gastgeber der ISPIM Innovationskonferenz 2021 in Berlin und der Konferenzbeiträge der Special Interest Group (SIG) zur Wertebasierten Innovation. (Hier die Einführungsfolien zur SIG). Wertebasierte Innovation und Nachhaltigkeit stehen auch daher im Zentrum der internationalen Veranstaltung, die weltweit führende Experten für Innovationsmanagement und Entrepreneurship zusammenbringt. Managerinnen, Wissenschaftler sowie Entrepreneure und MeinungsführerInnen tauschen ... Erkenntnisse über wertebasierte und nachhaltigkeitsorientierte Innovationen aus und diskutieren neuartige Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene. Hier finden Sie den Call for Submissions. Warum Berlin? Als vor 30 Jahren die Berliner Mauer fiel, wusste niemand, wohin dies die Stadt oder Europa als Ganzes führen würde. Unvorhersehbare Risiken gingen einher mit radikal neuen Möglichkeiten. Vor allem die neuen Möglichkeiten zogen eine internationale, vielfältige Gruppe von neugierigen und kreativen Menschen an, die die Stadt zu dem pulsierenden Hotspot für Innovation und Unternehmertum machten, der sie heute ist – eine „Brain City“. 40.000 Neugründungen pro Jahr, zahlreiche Innovationszentren größerer Unternehmen und hochmoderne Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen ziehen viele Newcomer an. Berlin hat dabei Mühe, Infrastruktur und Stadtentwicklung an das schnelle Wachstum anzupassen. Die ISPIM findet dort statt, wo Ost und West aufeinander treffen. In einer Hauptstadt voller Geschichte und Ideen, wo ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele auf anspruchsvolle Herausforderungen treffen, die es zu überwinden gilt. Einreichungen aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung, Beratung, Industrie, Intermediäre und Politik sind willkommen. Besonders gefragt sind dabei Einreichungen zu den folgenden Schwerpunktthemen:
    • Wertebasiertes Innovationsmanagement und Innovationskultur
    • Innovationsmanagement zur Umsetzung der SDGs der Vereinten Nationen
    • Nachhaltigkeitsorientierte Innovationen und Unternehmertum
    • Skalierungsstrategien/Diffusionspolitik für Umweltinnovationen
    • Wirkungsmessung und Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups
    • Anpassungsstrategien für wachsende und sich verändernde Städte
  • In einem neuen Kundenprojekt für ein mittelständisches Familienunternehmen erarbeiten wir mit den Gesellschaftern und Führungskräften eine neue Innovationstrategie. In Einzelinterviews erfassen wir die unterschiedlichen Sichtweisen der Beteiligten, um anschließend ein gemeinsames Verständnis der Geschichte des Unternehmens, seiner Werte und der Herausforderungen und Potenziale für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens und seiner Marke zu entwerfen. Davon ausgehend werden Handlungsansätze und die wichtigsten Innovationsthemen für die kommenden Jahre definiert.
  • Auf der diesjährigen NBM Konferenz bieten Florian Lüdeke-Freund und Henning Breuer einen zweistündigen Workshop an. Die Teilnehmenden lernen, nachhaltige Geschäftsmodell-Gestaltungsmuster auf eine technische Innovation oder eine Geschäftsidee anzuwenden, um Ziele nachhaltiger Entwicklung zu erreichen. Über eine Online-Kollaborationsplattform generieren und priorisieren Sie Ideen, um ein Geschäftsmodell nachhaltig voranzutreiben.
  • Für die Africa Europe Innovation Partnership führen wir eine Schulung zum Thema Nachhaltige Geschäftsmodellierung im Bereich CleanTech durch. Die Teilnehmenden lernen, nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsmodellmuster zu nutzen, um neue unternehmerische Möglichkeiten im Bereich CleanTech zu erschließen.
  • Mit einer Serie von Workshops zur wertebabierten Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle tragen wir zum Europäischen 5G Victori Projekt bei. Gegenstand des ersten Workshops waren Geschäftsideen für resourceneffiziente vCDN Dienste im Schienenverkehr (Pervasive vCDN services adaptive to network resources for railway environments).
  • In einem Interview mit dem Wall Street Journal Customer Content (WSJCC) geht Henning Breuer auf die Beziehung zwischen offener und wertebasierter Innovation ein: Innovating With Impact and Openness.
  • In einer Serie von Workshops unterstützen wir das Customer-Journey-Team von Groupe PSA / Stellantis. Wir geben eine interaktive Einführung in Methoden des Szenariomanagement mit den Schwerpunkten Trend-Extrapolation, Entwicklung explorativer und normativer Szenarien und Szenarientransfer. Gemeinsam entwickeln wir neue Ansätze für eine vorausschauende Entwicklung des Angebotsportfolios aus Kundensicht.   three scenario approaches   Wir danken den Kolleginnen und Kollegen für ihr wertschätzendes Feedback auf LinkedIn: "Henning Breuer provided an actionable and highly useful training for our Customer Journey (CX) team at Groupe PSA / Stellantis on Scenario Management and Corporate Foresight including engaging exercises focussing on our service business and highly relevant reference cases from telecommunication and other industries. Thanks a lot for bringing this approach into our company. It will help us to shape our company´s future!"
  • Zwei neue, nun online verfügbare Spielformate (hier ein kurzes Video) unterstützen Unternehmen darin, Herausforderungen für nachhaltige Unternehmensentwicklung zu identifizieren, Mitarbeitende zu sensibilisieren und in Innovationsvorhaben zu überführen. Als assoziierte Partner in dem von Henning mit initiierten, europäischen Knowledge Alliance Projekt GAMIFY haben wir maßgeblich zur Entwicklung der Spiele beigetragen.
  • Mit begeistertem Feebback unserer Kunden haben wir eine internationale Nutzerstudie für ein amerikanisches Internetunternehmen abgeschlossen. Im Rahmen von ausführlichen Remote-Nutzertests konnten wir kulturspezifische Präferenzen von Arbeitssuchenden und Rekruitierenden in Deutschland, Frankreich und den USA untersuchen, Stärken und Schwächen der bestehenden Online-Angebot prüfen, und Vorschläge für eine umfassende Neugestaltung der Webseiten und Ihrer Kernfunktionen ausarbeiten.
  • Im lab of tomorrow (lot) der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH entstehen profitable Produkte und Dienstleistungen ausgehend von den Zielen nachhaltiger Entwicklung (SGDs). Fast zwei Jahre lang haben wir das im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführte lot Projekt begleitet, um dessen theoretische Grundlagen zu revidieren, mit neuen Methoden anzureichern, und in einem kürzlich veröffentlichten Handbuch zusammenzufassen. Prof. Dr. Henning Breuer und Kiril Ivanov von UXBerlin sowie von Prof. Dr. Florian Lüdeke-Freund von der ESCP Berlin sind Koautoren des neuen lot Handbuchs. Das Handbuch bietet AkteurInnen der internationalen Zusammenarbeit eine schrittweise Anleitung und Methoden, um Entwicklungsherausforderungen mit Geschäftspotential auf der Grundlage gemeinsamer Werte zu identifizieren und einen ganzheitlichen Innovationsprozess durchzuführen. In diesem lot Innovationsprozess können privatwirtschaftliche AkteurInnen aus Europa und Entwicklungsländern ausgehend von den SDGs neue Geschäftsmodelle bis zu Marktreife entwickeln und so zur Lösung von Herausforderungen vor Ort beitragen.
  • Im Rahmen der Afrika-Europa-Innovations-partnerschaft (AEIP) veranstalten wir ein Webinar zum Thema „Nachhaltige Geschäftsmodellierung für Cleantech“. Die TeilnehmerInnen lernen, Gestaltungsmuster for nachhaltige Geschäftsmodelle auf eine Innovationsherausforderung oder eine neue Geschäftsidee im Bereich Cleantech anzuwenden. Mithilfe einer Online-Kollaborationsplattform generieren und priorisieren sie Ideen, wie das Geschäftsmodell nachhaltigkeitsorientiert weiterentwickelt werden kann, und skizzieren und verfeinern neue Geschäftsmodelle.   Prof. Dr. Florian Lüdeke-Freund und Henning moderieren das Webinar, um folgende Fragen zu beantworten: • Wie können die grünen und sozialen Werte genutzt werden, die grüne Start-ups motivieren und anleiten, nachhaltige Innovationen zu liefern? • Wie können profitable und nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsmodellinnovationen in Cleantech unterstützt und gefördert werden? • Wie kann das Nachhaltigkeitsprofil einer bestehenden Geschäftsidee verbessert werden?
  • Wir engagieren uns im europäischen 5G Victori Projekt. Gemeinsam mit unseren Partnern vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) entwickeln wir ein selbsterklärendes Vorgehensmodell und unterstützen direkt drei Unternehmen bei der Entwicklung nachhaltigkeitsorientierter Geschäftsmodelle und Pläne für zukünftige 5G-Dienste in den Bereichen Mobilität, Medien und Fabrik der Zukunft.
  • Was steckt hinter dem Gründergeist Berlins, das zurecht als Hotspot für Start-Ups gilt? Im Rahmen des LNDW-Podcasts diskutiert Moderator Thomas Prinzler mit Jonas Liepmann (Gründer der Online-Bildungsplatform Iversity), Prof. Rafaela Kunz (bbw - Hochschule der Wirtschaft für die Wirtschaft) und Prof. Henning Breuer (Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft Berlin). Prof. Dr. Henning Breuer in der Diskussion zur Langen Nacht der Wissenschaft 2020Prof. Dr. Henning Breuer in der Diskussion zur Langen Nacht der Wissenschaft 2020 an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft. Einige Thesen aus dem Gespräch und weitere Bilder auf der Seite der Langen Nacht der Wissenschaften.
  • Weit verbreitete Missverständnisse im Bezug auf Werte und Ihre Handhabung in Unternehmen, sowie erfolgreiche Methoden eines wertebasierten Ansatzes für Nachhaltigkeitsinnovation waren Kernthemen der Präsentation und Diskussion mit den Kolleginnen und Kollegen am Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit. Hier finden Sie die Folien.
  • Zusammen mit Prof. Florian Luedeke-Freund und Prof. John Bessant ist Henning Gastredakteur einer IJIM Sonderausgabe zum Managing Values for Innovation.
  • Verbessern Sie gleichzeitig Ihre körperliche Fitness und Ihr Werteverständnis, indem Sie unseren neuen Podcast beim Joggen hören. Wir wünschen gute Unterhaltung!
  • In diesem Webinar in Zusammenarbeit mit CreativeLabs stellt Henning den wertebasierten Innovationsmanagement-Ansatz und einige seiner Methoden vor. Jede Methode wird anhand von UXBerlin Beratungsprojekten illustriert. Erfahren Sie, wie mit Hilfe von ethnographischer Forschung, Methoden der Geschäftmodellierung und einer Überarbeitung der Unternehemenspolitik Innovationskultur gestalten und Neuerungen vorantreiben.
  • Auf der diesjährigen GRONEN-Konferenz zeigen wir, wie man mit 45 Entwurfsmustern für Geschäftsmodelle arbeitet, die zur ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Wertschöpfung beitragen. Wir laden Sie herzlich ein, am Workshop zum Thema „Nachhaltiges Business Design mit Geschäftsmodellmustern”teilzunehmen (Registrierung erforderlich).
  • Nach einem wunderbaren Auftakt im Rahmen der ISPIM Konferenz 2020 haben wir eine Special Interest Group auf LinkedIn initiiert. Hier wenden uns an PraktikerInnen, ForscherInnen und fortgeschrittene Studierende, die nach neuen Wegen suchen, um wertebasierte Innovation und kulturellen Wandel voranzutreiben (weitere Informationen unter https://lnkd.in/g7ms8nJ). Eine Auslese unserer Präsentationen, Podiumsdiskussionen und Workshops auf der ISPIM Virtual Conference steht auch dort zur Verfügung.
  • Mit einer neuen Special Interest Group sowie Workshops, einem Spiel, Paneldiskussionen und Vorträgen zur wertebasierten Innovation sind wir auch dies Jahr Teilnehmer und Gastgeber der Virtuellen ISPIM Konferenz 2020.   Wertebasiertes Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit stehen auch daher im Zentrum der internationalen Veranstaltung, die weltweit renommierte Experten für Innovationsmanagement und Entrepreneurship zusammenbringen. Forscher, Manager, Geschäfts- und Meinungsführer tauschen ihre Erkenntnisse über wertebasierte und nachhaltigkeitsorientierte Innovationen aus und diskutieren neuartige Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene.
  • Das Webinar zu Onlinespielen für Innovation ist nun online. "Lernen und Innovation gehen Hand in Hand. Die Arroganz des Erfolgs besteht darin, zu glauben, dass das, was Sie gestern getan haben, für morgen ausreicht" (William Pollard, 1828-1893). In den letzten Wochen hat diese Aussage an Bedeutung gewonnen. Die gegenwärtigen Umstände, die durch die Coronavirus-Pandemie verursacht wurden, haben nicht nur Unternehmen gezwungen, schnell und effektiv eine Remote-Denkweise anzunehmen, sondern sie auch mit begleitenden Herausforderungen für Einzelpersonen und Teams konfrontiert. Wie können Unternehmen sicherstellen, dass innovative Ideen ihrer Stakeholder ohne persönliche Interaktion angemessen verwaltet werden können? Wie können sie ihr Portfolio schnell ausrichten und ständig erneuern, um dem wirtschaftlichen Druck während der Krise und in der Zukunft standzuhalten?   Das Webinar bietet Einblicke in die Möglichkeiten und den Einsatz von Remote-Spielen, die Innovationen fördern. Wir besprechen Gestaltungsansätzen, wie Innovationen in Krisenzeiten durch Remote-Spiele vorangetrieben werden können.   Was können Sie vom Webinar erwarten?
    • Verständnis für die Notwendigkeit, Innovationen auch in Krisenzeiten zu fördern.
    • Einen Überblick über die Möglichkeiten, diesen Bedarf mit spielerischen Ansätzen zu fördern.
    • Beispiele für entsprechende Vorgehensweisen und Online-Spiele in zwei großen Unternehmen.
     
  • Eine nachhaltige Unternehmensentwicklung braucht vielfältige, neue Geschäftsmodelle. Eine Vorschau auf das neu erscheinende Buch Sustainable Business Model Design - 45 Patterns (Flyer) geben Florian und Henning im Rahmen der ISPIM 2020 virtual conference.
  • Dispositionssysteme sind entscheidend für eine zufriedenstellende Customer Journey. Sie müssen dabei den Anforderungen unterschiedlicher Anspruchsgruppen, insbesondere der Ansprechpartner bei Kunden, der ausführenden Dienstleister, und der Organisation des Anbieters gleichermaßen Rechnung tragen. Im Rahmen eines neuen Projekt unterstützen wir eine technische Prüforganisation bei der Neuentwicklung ihres Dispositionssystems gemeinsam mit Prüfingenieuren und Kunden.
  • In einem neuen Projekt führen wir das Customer-Journey-Team eines großen Fahrzeugherstellers in die Arbeit mit Zukunftsszenarien ein. Anhand eines Beispiels zu Diensten der Zukunft haben wir gemeinsam zunächst aktuelle Trends und Unsicherheiten ihrer zukünftigen Entwicklung bewertet und Rohszenarien entworfen. Einführungen normative Szenarien und Szenario-Management führen über zum Aufbau eines vorausschauenden Umgangs mit Zukunft und unsicheren Entwicklungen.
  • Für einen US-Amerikanischen Online-Anbieter haben wir mit Feldinterviews und Mustererkennung die aus Kundensicht relevantesten Themen bei der Arbeitssuche in Deutschland und Frankreich herausgearbeitet. Aus den Erkenntnissen konnten wir erste neue Geschäftsmöglichkeiten ableiten. Zentrale Themen sind Selbstmanagement und der Aufbau von "Momentum", das Abwägen von Idealen gegen den unmittelbaren Nutzen von Tätigkeiten, den Entwurf einer Gesamtstrategie für die Karriereplanung, kontinuierliches Lernen und den Einsatz verschiedener Medien und Hilfsmittel (etwa beim Verfassen von Lebensläufen, Anschreiben und Verbesserung der Interviewfähigkeiten). Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit im neuen Jahr.
  • Die Förderung von Intrapreneurship mit Kickbox-Formaten gilt als ein Königsweg zum Aufbau einer nachhaltigen Innovationskultur, die die Entwicklung neuer Prozesse, Produkte, Dienste und Geschäftsmodelle nicht nur wenigen ExpertInnen überlässt. In Zeiten starker Veränderungen sind alle MitarbeiterInnen gefragt, mit vorausschauendem Denken, eigenen Ideen und wertschöpfenden Beiträgen unternehmerisch zu handeln. Die Adobe Kickbox fördert Intrapreneurship mit einem Rahmenprogramm von Aktivitäten. Auf den folgenden Seiten zeigen wir, wie sich dieses Rahmenprogramm an den Prioritäten Ihrer Organisation und den Wertvorstellungen der Beteiligten ausrichten, und zur Motivation unterschiedlicher MitarbeiterInnen nutzen lässt.
  • In einem englischsprachigen Beitrag beschäftigen wir uns mit Konzepten und Methoden eines wertebasierten Managements von Anspruchsgruppen eines Unternehmens. Der Beitrag ist Teil des bei Springer erschienenen Bandes "Rethinking Strategic Management".
  • 15 November, 2019
    Mit einem ungewollt unterhaltsamen, einführenden Video und einem Webinar haben wir einen neuen Arbeitsbereich (Special Interest Group) bei der Internationalen Gesellschaft für Professionelles Innovationsmanagement (ISPIM) ins Leben gerufen. Innovationsmanager, Unternehmer, Forscher und Berater sind einladen, sich mit eigenen Herausforderungen, Methoden, Einsichten und Erfahrungen zu beteiligen.
  • Für einen US-amerikanischen Kunden untersuchen wir die Herausforderungen und Erfahrungen von Arbeitssuchenden während des Bewerbungsprozesses in mehreren europäischen Ländern. Aus den Ergebnissen leiten wir Empfehlungen ab, wie das Produktangebot erweitert und das Kundenerlebnis zu verbessert warden kann. Das Online-Unternehmen unterstützt Menschen dabei, sich zu bewerben, Bewerbungsgespräche zu führen und erfolgreich Jobs zu finden.
  • Drei Soll-Journeys, 10 neue Konzepte, 56 Ideen und eine Menge neu entdeckter oder reformulierter Herausforderungen für Digitalisierung und Organisationsentwicklung stehen am Ende unserer Feldforschung für den TÜV Nord Mobilität. Zusätzlich zu den versprochenen Ergebnissen haben wir zwei großformatige Poster erstellt, eines fasst die zentralen Erkenntnisse der Studie mit illustrativen Zitaten zusammen, ein zweites gibt einen Überblick über die aktuelle Customer Journey und deren zukünftigen Erweiterungen für drei Personas.
  • Als Partner des IZT beteiligen wir uns am Europäischen Horizon 2020 Projekt 5G-Victori. Für den ab 2020 verfügbaren Mobilfunkstandard und die durch ihn ermöglichten neuen Anwendungsfälle, werden wir geeignete Geschäftsmodelle entwerfen. Diese sollen nicht nur wirtschaftlich tragfähig, sondern auch ökologisch nachhaltig und sozial sinnvoll sein, und einen meßbaren Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung leisten.
  • 04 Juli, 2019
    Für den TÜV Nord Mobilität moderieren wir einen viertägigen Design Sprint. Ziel ist es, Ferngutachten und ihren Vertrieb neu zu konzipieren.
  • Wir eröffnen die Internationale Konferenz für neue Geschäftsmodelle in der nächsten Woche mit einer einführenden Keynote (hier das Video) und der Frage: Wie können wir wertebasiert neue, nachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln? Wir diskutieren mit dem Publikum und zwei Unternehmensgästen:
    • Roman Meier-Andrae, Bereichsleiter Corporate IT & Digitalisation, Mitglied der Geschäftsleitung beim TÜV Nord Mobilität: Wir machen die Welt sicherer.
    • Philipp Baumann, Produktleiter bei Ecosia, der Suchmaschine, die Bäume pflanzt, und die auf Basis von sechs Grundwerten arbeitet..
      Im Anschluss an ihre Beiträge werden Teilnehmer aus dem Publikum an der Diskussion teilnehmen, wie „auf gemeinsamen Werten basierende, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Innovationen vorangetrieben werden können“.
  • Bei der diesjährigen ISPIM Konferenz in Florenz sind wir mit einer Diskussionsrunde, einem wissenschaftlichen Beitrag, und zwei Workshops zum Europäischen Forschungsprojekt GAMIFY vertreten.
  • Für eine der großen Deutschen Prüforganisationen erarbeiten wir die Customer Journey ihrer wichtigsten Geschäftskunden. Eine Kombination aus Journey Mapping und ethnographischer Feldforschung liefert die Grundlagen für eine Weiterentwicklung der Customer Journey und ausgewählter Kontaktpunkte gemeinsam mit Kunden, sowie Prioritäten für anstehende Digitalisierungsvorhaben.
  • Im Rahmen einer dreitägigen Lehrveranstaltung hat Henning an der ESCP Berlin einen Einführungskurs in die Entwicklung wertebasierter Geschäftsmodelle gegeben. Der erste Tag war der Reflektion von Wertvorstellungen der Studierenden und der daran anknüpfenden Definition von Unternehmenszweck, Mission und Vision für ihre unternehmerischen Vorhaben gewidmet. Am zweiten erfolgte die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ertragsmodellen und nachhaltigkeitsorientierten Geschäftsmodellmustern.
  • Kiril präsentiert einen der besten Beiträge zur Konferenz für neue Geschäftsmodelle, und Henning lädt mit einer kurzen Keynote zu einer Fishbowl-Diskussion auf der NBM Konferenz in Berlin ein. Philip Baumann von Ecosia und Roman Meier-Andrae vom TÜV Nord Mobilität sind mit von der Partie - wir freuen uns auf einen wegweisenden Auftakt zu einer der spannendsten Konferenzen des Jahres.
  • In einem mittelständischen Unternehmen haben wir ausgehend von den Wertvorstellungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die zentralen Werte des Unternehmens, den übergreifenden Unternehmenszweck, eine ambitionierte Mission für die Zukunft und eine Vision erarbeitet. Mit Hilfe verschiedener Methoden haben wir die dafür entscheidenden Fragen adressiert: • Was ist uns am Wichtigsten? Wofür stehen wir? • Warum gibt es uns? • Was wollen wir erreichen? • In welcher Welt leben wir, auch Dank unseres Beitrags, wo finden wir uns in fünf bis zehn Jahren?  
  • "Nachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln: Values-Based Business Model Innovation“ ist der Titel des Kompaktlehrgangs, den wir auch dieses Jahr am Centre for Sustainability Management (CSM) anbieten. Im Workshop lernen Sie, das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung gezielt und systematisch in der Geschäftsmodellentwicklung anzuwenden und geeignete Werkzeuge zu nutzen, insbesondere das Business Innovation Kit, um so erhebliches kreatives Potenzial freizusetzen. Der Lehrgang bietet die Leuphana einen adäquaten Einstieg für Führungskräfte, denen die strategische (Neu-) Ausrichtung ihres Unternehmens oder Start-Ups in Richtung Nachhaltigkeit am Herzen liegt. Der Lehrgang startet mit einem 90-minütigen online Webinar, das einen fundierten Einstieg in das Themenfeld sicherstellt.
  • In Zusammenarbeit mit Kollegen der QM-Beratung Berlin haben wir einen Workshop mit den Führungskräften der RPG Gruppe zur Klärung von Werten und Strategie durchgeführt. „Überraschend, welche Wertvorstellungen wir schon teilen“ und „der Tag hat uns geholfen, die uns allen wichtige, gute Zusammenarbeit nochmal zu stärken“ waren zwei der durchweg positiven Rückmeldungen unserer Kunden. In einem nächsten Schritt sind eine Reformulierung von Mission und Vision und die Modellierung der einzelnen Geschäftsbereiche geplant.
  • Henning referiert zum wertebasierten Innovationsmanagement und dessen Anwendung in der Entwicklungszusammenarbeit an der Victoria University of Wellington. Gastgeber ist Urs Daellenbach (Head of School, Management).
  • Mit einem Kapitel im neu erscheinenden Buch "Rethinking Strategic Management - Sustainable Strategizing for Positive Impact" entwickeln Henning Breuer und Florian Lüdeke-Freund neue Ansatzpunkt für ein strategisches Stakeholdermanagement, das weniger von einer Aushandlung von Interessen, als vielmehr von der Erarbeitung geteilter Wertvorstellungen ausgeht. Dies ist die Zusammenfassung des auf Englisch erscheinenden Beitrags : "Stakeholders have acquired an active and even pivotal role in strategic management decisions and collaboration formats due to ongoing substantial changes in the corporate world, impacting established management frameworks, concepts and methods. This chapter discusses some of these fundamental changes and demonstrates the impact of (missing) stakeholder engagement for the success of a strategy process. Based on the difference between interests and values a values-based reframing of the stakeholder concept and corresponding management methods is suggested and illustrated with exemplary cases. To support a values-based approach to stakeholder management, new conceptual distinctions and methodical implications are presented. Three forms of stakeholder management are proposed (defensive, integrative, overarching). Furthermore, this chapter shows how to clarify and develop stakeholder values (e.g. by means of ongoing values conversations) and exemplifies how to reframe and adapt methods of stakeholder analysis and management (e.g. as an element of values-based business modelling). A values-based approach to strategic stakeholder management ensures that the course of strategic decisions is not only determined by short-lived attitudes, interests and the best deal negotiators may get, but that it is driven by long-term objectives of diverse participants."
  • Bei einem Vortrag an der Business School der Universität Auckland hat Henning Fallstudien und Vorgehensmodelle zum wertebasierten Innovationsmanagement vorgestellt. Lehrende und Doktoranden aus verschiedenen Fakultäten, und von Auckland University Press nahmen an einer lebhaften Diskussion teil. Zu den Themen zählten das Spannungsfeld zwischen der lokalen Einbettung wertorientierter Unternehmer in Neuseeland und global agierenden Investoren, außerdem die Herausforderung, Wertvorstellungen und ökonomische (und soziale oder ökologische) Wertschöpfung angemessen aufeinander zu beziehen, ohne die unterschiedlichen Facetten des Wertebegriffs miteinander zu vermengen.
  • 15 Oktober, 2018
    Als Gastredner bei den Lunch Talks des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung hat Henning Arbeiten von UXBerlin zur wertebasierten Innovation und zur Arbeit mit Herausforderungen im Innovationsmanagement. In der anschließenden Diskussion ging es u.a. um die organisationspsychologische Dimension von Nachhaltigkeitsmanagement und neue Methoden der Zukunftsforschung.
  • 09 Oktober, 2018
    Der diesjährige CSR-Tag der Berliner Industrie- und Handelskammer widmete sich der Wahrnehmung von Unternehmertum und sozialer Marktwirtschaft: "Die Wirtschaft scheint im Imagetal. Das verwundert, denn immer mehr engagierte Firmen zeigen, dass verantwortungsvolles Wirtschaften die “licence to operate” für die Zukunft ist." Innovation gilt dabei als Schlüsselkompetenz, die Imagekrise zu überwinden und verantwortungsvolle Unternehmensentwicklung zu gestalten. Zur Anregung der Diskussion hat Henning Breuer ein Impulsreferat zur wertebasierten Innovation gegeben: Theoretische Ideen, ein Beispiel und Erscheinungsfomen gaben Anlass für Fragen in einer "Learning Bowl". Henning and Kiril danken der IHK und den Sustainable Natives für die Einladung und die unterhaltsame Ausrichtung der Veranstaltung! Bild: Henning beim Impulsreferat, copyright by Ines Meier Fotografie / IHK Berlin
  • Wie lassen sich die Auswirkungen von Geschäftsmodellinnovation abschätzen und vorausschauend bewerten? Wir unterstützen das Lab of Tomorrow der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, nicht nur wertebaiserte Geschäftsmodelle in der Entwicklungszusammenarbeit zu gestalten, sondern auch deren positiven Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung nachzuweisen. Wertvolle Grundlagen zur prospektiven Wirkungsabschätzung bieten dabei die Standards des Donor Committee for Enterprise Development (DCED).
  • In Zusammenarbeit mit unserem Geschäftspartner Schwarz Innovation beraten wir einen internationalen Finanzdienstleister. Ziel des Vorhaben ist es, ausgehend von Trendanalysen und ethnographischer Nutzerforschung neue Geschäftsmöglichkeiten im Bereich "Shopping" zu identifizieren und zu modellieren.
  • Das +3 Magazin als Plattform für gesellschaftlichen Diskurs in der Süddeutschen Zeitung (31.08.2018) hat gefragt, angefragte Expertinnen und Interessierte haben in 1440 Zeichen geantwortet: Hier unsere Antwort: "Schon der Begriff der Innovation beinhaltet (anders als etwa der der Produktverbesserung oder Ideenfindung) ein relevantes Maß an Ambition, Risiko, und Erfolg. Ein einfaches Rezept für gelingende Innovation gibt es daher nicht. Organisationen können aber die notwendigen Voraussetzungen und eine innovationsförderliche Kultur schaffen. Dazu benötigen sie Ressourcen, die nicht vom Alltagsgeschäft absorbiert werden. Sie brauchen Methoden und Erfahrung, um ambitioniert in die Zukunft zu denken und lernend mit Risiken umzugehen. Vor allem sollten sie wissen, warum sie überhaupt innovativ sein wollen. Eine kurzatmige Jagd nach neuen Trends und Marktchancen ist weder effizient noch erfolgreich. Entscheidend ist eine Klärung unterschiedlicher Vorstellungen des Wünschenswerten bzw. dessen, was Kunden, Mitarbeiterinnen, Führungskräften und anderen Anspruchsgruppen wichtig ist. So verstandene Werte bieten eine Heuristik für die Erschließung neuer Geschäftsfelder, Orientierung für deren Gestaltung und Ansatzpunkte zur Integration auch widerstrebender Interessen. Wie das geschehen kann, haben wir anhand zahlreicher Fallstudien gezeigt. Werte begründen Visionen, und helfen, Missionen zu formulieren, für die es sich zu arbeiten lohnt. Sie tun es gerade dann, wenn es um die Gestaltung von Zukunft geht, um die Entwicklung neuer Prozesse, Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle, oder um die Gestaltung neuer Organisationen und Netzwerke. "
  • In einem jüngst veröffentlichten Podcast zur wertebasierten Innovation diskutieren Henning Breuer and Roman Meier-Andrae (Global Innovation Lead Connected Services der PSA Groupe / Peugeot Société Anonyme) Erfahrungen aus Ihrer langjährigen Zusammenarbeit. Dabei besprechen sie die Bedeutung von Werten für die Ausrichtung von Innovationsvorhaben und die Einbindung von Kunden in den Gestaltungsprozess, sowie die Arbeit mit Ethnographie und Zukunftsszenarien. Ausgerichtet wurde das Gespräch von Jara Pascual von der Online Platform KnowCo, die Kooperationen zwischen Professoren und Unternehmen fördert.
  • Zwei wissenschaftliche Zeitschriftenbeiträge beschäftigen sich mit nachhaltigkeitsorientierten Geschäftsmodellmustern. Henning Breuer, Klaus Fichter, Florian Lüdeke-Freund and Irina Tiemann haben einen Beitrag zu nachhaltigkeitesorientierter Geschäftsmodellentwickung veröffentlicht, der Gestaltungsprinzipien und Kriterien u.a. anhand von verfügbarben Modellierungswerkzeugen analysiert. Florian Lüdeke-Freund, Sarah Carroux, Alexandre Joyce, Lorenzo Massa, und Henning Breuer haben zudem die erste Sammlung und Taxonomy von 45 Gestaltungsmustern für nachhaltige Geschäftsmodelle publiziert (hier finden Sie die Zusammenfassung). Weitere Details finden Sie in den Publikationen.
  • Für einen europäischen Automobilhersteller konzipieren und implementieren wir einen neuen Innovationsprozess für Digitale Dienste und Mobilitätsangebote.
  • Geschäftsmodellentwicklung für nachhaltige Entwicklungsziele ist Thema unseres diesjährigen Beitrags zur Jahreskonferenz der "Internationalen Gesellschaft für Professionelles Innovationsmanagement" (ISPIM) in Stockholm. Hier finden Sie die Titelseite des schriftlichen Beitrags mit Abstract.
  • Auch dieses Jahr ist die Berliner Öffentlichkeit eingeladen, mit uns an der HMKW wertebasierte Geschäftsmodelle für eigene Geschäftsideen zu entwickeln.
  • Entwicklungen in der Elektromobilität, beim automatisierten Fahren, in neuen Varianten von Carsharing und Product-Service-Systems (Hybriden Leistungsbündeln), bieten Chancen und Herausforderungen für Automobilhersteller. Für einen der weltweit größten Anbieter haben wir ausgehend von internem Wissen und Werten der Kunden eine Roadmap für die nächsten 5 Jahre erarbeitet und neue Ertragsmodelle entworfen.
  • 27 April, 2018
    In einem neuen, mittelfristig angelegten Projekt beraten wir das Lab of Tomorrow der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) beim Aufbau und der Bewertung wertebasierter, nachhaltigkeitsorientierter Geschäftsmodelle. Wir gestalten Werkzeuge und Prozesse, um die Ziele nachhaltiger Entwicklung (Sustainability Development Goals der Vereinten Nationen) in der internationalen Entwicklungszusammenabeit zu fördern und die Kommunikation mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen zu verbessern. Dabei setzen wir die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Dr. Florian Lüdeke-Freund, Professor für Corporate Sustainability an der ESCP Berlin, fort.
  • Für einen europäischen Automobilhersteller arbeiten wir an einer neuen Zukunftsvision und Roadmap für vernetzte Dienste. Methodencoaching, Strategieworkshops und Sekundärdatenanalysen stehen im Mittelpunkt dieses spannenden neuen Projekts.
  • Ein Lehrgang von Florian und Henning an der Leuphana Universität in Lüneburg bietet eine Einführung in Grundlagen und Methoden des wertebasierten Innovationsmanagements. Der Kurs richtet sich an Führungskräfte und MBA Studierende, denen die strategische (Neu-) Ausrichtung ihres Unternehmens oder Start-Ups in Richtung Nachhaltigkeit am Herzen liegt. Der Lehrgang startet mit einem 90-minütigen onlinebasierten Webinar, das einen fundierten Einstieg in das Themenfeld sicherstellt. Zentraler Termin ist der Workshoptag am 1. März 2018 am Centre for Sustainability Management (CSM). In diesem Workshop erarbeiten Sie die Grundlagen zur wertebasierten und nachhaltigen Geschäftsmodellentwicklung. Anhand von Fallstudien oder Ihren persönlichen Beispielen wird eine umfassende Ausarbeitung von Geschäftsmodellen möglich. Im Fokus steht immer auch die Anwendbarkeit auf Ihre Branche bzw. Ihr Unternehmen. Der Workshoptag konzentriert sich auf relevante und gut handhabbare Methoden für die wertebasierte und nachhaltige Geschäftsmodellentwicklung, die Sie in praktischen Übungen vertiefen. Im Lehrgang definieren Sie gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden ein gemeinsames Wertefundament und lernen, dieses als Leitlinie für Innovationsprojekte zu nutzen. Nach Abschluss des Lehrgangs kennen Sie mögliche Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen und können selbständig neue Geschäftsfelder erkennen und modellieren. Hier finden Sie weitere Informationen.
  • Der editierbare Modellierungsbogen für wertebasierte Geschäftsmodelle ist zum Download verfügbar. Notieren Sie Ihre Ideen zu jeder Komponente. Speichern, teilen, ergänzen und verändern Sie die Inhalte. Ideen für neue Geschäftsmodelle können damit noch vor Beginn eines moderierten Workshops mit dem Business Innovation Kit gesammelt und diskutiert werden. Unser Dank geht an Oliver Feichtinger von Olson Garden für die Anpassung der Vorlage.
  • 08 Dezember, 2017
    Für eine neue entstehende Online-Geschäftseinheit eines Automobilherstellers haben wir neue Geschäftsmodelle entworfen, von denen nicht nur unsere Kunden, sondern auch Kunden von Kunden und Geschäftspartner (z.B. Autohäuser) profitieren. Ausgangspunkt waren Personas der Geschäftspartner und Eckpunkte des Geschäftsmodells des neu entstehenden Onlinegeschäfts. Auf Grundlage dessen Geschäftsmodellkomponenten konnten wir die Geschäftsmodelle der Partner erweitern und den entstehenden Mehrwert für Kunden in Form von Customer Journeys beschreiben. Der eintägige Workshop war der zweite Teil im Rahmen eines Projektes, mit minimalen Mitteln Wertvorstellungen und Erwartungen unterschiedlicher Anspruchsgruppen von vornherein in die Entwicklung neuer Geschäftsfelder zu integrieren.
  • 30 November, 2017
    Mit zwei Beiträgen sind wir im eben erschienenen Sammelband von Springer vertreten. Ein Beitrag von Inga Gerkens, Florian Lüdeke-Freund und Henning Breuer beschäftigt sich mit dem indischen Unternehmen Aravind Eye Care System, das in besonderer Weise Werte nicht nur im Tagesgeschäft umsetzt und sichtbar macht, sondern auch Innovationen in Prozessen, Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen wertebasiert vorantreibt.   Ein weiterer Beitrag zur wertebasierten Geschäftsmodellierung rekapituliert Sinn und Zweck der Geschäftsmodellierung und beschreibt Aufbau und Verwendungsformen des Business Innovation Kit und des Sustainability Innovation Pack zur wertebasierten Modellierung neuer Geschäftsideen.  
  • Mit einem eingeladenen Vortrag und einer interaktiven Übung beteiligen wir uns am 16. Innovationsforum der Daimler und Benz Stiftung am 20. November 2017 in Berlin. Thema der Veranstaltung sind die Möglichkeiten und Grenzen von Methoden und Instrumenten im Management. Im Anschluss an einen Vortrag zu "Werkzeugen und Orientierung im Innovationsprozess" moderieren Henning Breuer und Florian Lüdeke-Freund eine Übung zur Modellierung wertebasierter, nachhaltigkeitsorientierter Geschäftsideen.   © Matti Hillig   Zum Vortrag: Werkzeuge sind keine neutralen Hilfsmittel für davon unberührte Zwecke. Bei der Gestaltung des Neuen entscheiden sie mit darüber, ob grundlegende Vorstellungen und Annahmen von vornherein mit reflektiert werden, oder ob sie ausgeblendet bleiben, so dass Innovationsvorhaben ihr Potential nicht auszuschöpfen vermögen. Werkzeuge zur Geschäftsmodellierung legen davon ein eindrückliches Zeugnis ab. In diesem Beitrag gehe ich zunächst auf die Rolle vereinfachender Werkzeuge im Innovationsprozess allgemein und insbesondere bei der Ausarbeitung neuer Geschäftsideen ein. Ausgehend von der Rolle von Werten bei Innovationsvorhaben und insbesondere der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle stelle ich ein Werkzeug vor, das Unternehmer und Innovatoren bei der kreativen und reflexiven Entwicklung wertebasierter Geschäftsmodelle unterstützt.
  • In einer Serie von Workshops für einen neuen Kunden entwickeln wir mit Kunden, Händlern und internen MitarbeiterInnen Gestaltungskonzepte und Geschäftsmodelle für einen Online-Shop. Co-Creation mit Papierprototypen, Kartierungs- und Sortierübungen und Geschäftsmodellierung dienen der Vorbereitung eines agilen Entwicklungsprozesses. Sinn dieser Vorgehensweise ist es, unterschiedliche Anspruchsgruppen mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen, Interessen und Wertvorstellungen in die Entwicklung von Ergebnissen einzubinden, die von allen wertgeschätzt werden.
  • 26 September, 2017
    Für die GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) und das Lab of Tomorrow erarbeiten wir ein Konzept für wertebasierte Geschäftsmodellinnovation in der Entwicklungszusammenarbeit in Kooperation mit Florian Lüdeke-Freund. Ausgangspunkt sind die Initiativen des Lab of Tomorrow, in denen unternehmerische Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen in Schwellenländern entwickelt werden.
  • Mit einer internationalen Gruppe von Praktikern und Forschern der International Energy Agency entwickeln wir neue, wertebasierte Geschäftsmodelle für gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV). In einem ersten, eintägigen Workshop in Uppsala, Schweden, entwerfen wir Geschäftsmodelle für Beratungsdienstleistungen in dem neu entstehenden Markt in Europa. Bild: Frodeparken, Gebäudefassade mit integrierter Photovoltaik in Uppsala
  • 28 August, 2017
    Unsere Website zum Buch "Values-Based Innovation Management" ist online. Dort erfahren Sie alles zum Buch, zu aktuellen Workshops und zu weiterführenden Publikationen und Forschungsaktivitäten. Eine Sammlung von Materialien zum Thema unterstützt Sie dabei, Innovation im Sinne wünschbarer Zukünfte zu gestalten.
  • Soeben erschienen: Die überarbeitete Fassung des Business Innovation Kit auf Englisch. Es beinhaltet u.a. ein neues Set aus Beispielkarten, basierend auf dem nachhaltigkeitsorientierten Geschäftsmodell des (Outdoor-)Bekleidungsgherstellers Patagonia. Die zugrunge liegende Fallstudie wurde rekonstruiert von Judith Ehmann, Leydy Johana Gutierrez, Caravajal, Kira Herrenknecht, Francesca Poletti, Teresa Röhm, im Kurs “Business Models for Sustainable Entrepreneurship” von Dr. Florian Lüdeke-Freund 2016/17, Master of International Business and Sustainability. Wir danken herzlich für diesen wertvollen Beitrag zur Erweiterung des Business Innovation Kit!
  • Im Rahmen eines neuen Kundenprojekts haben wir mit einem internationalen Team Feldstudien in Italien, Spanien und Frankreich durchgeführt. Ziel ist es, die Spracherkennung und Handhabung von Infotainmentsystemen im Auto zu verbessern.
  • In einem kurzen Videobeitrag erklärt Henning den Ansatz anhand von zwei Beispielen. Der Beitrag wurde vom Filmteam der ISPIM (Internationalen Gesellschaft für Professionelles Inovationsmanagement) aufgezeichnet und auf Youtube bereitgetellt.
  • Aufbauend auf einem früheren UXBerlin Kundenprojekt haben wir einen Beitrag im renommierten International Journal for Professional Innovation Management (IJIM) veröffentlicht. Lesen Sie hier eine kurze Zusammenfassung:   Innovation management falls short in solving urgent societal problems, if it neglects the power of networks and the values of their constituent actors. Even though network and business model innovation have been acknowledged as innovation categories in their own right, their problem-solving potential remains unexplored.   In this article, we argue that purposeful innovation requires considering the shared values of those engaging in innovation processes, where values are understood as subjective notions of the desirable. Values-based innovation can motivate the development of new networks and business models that address complex societal problems, such as the unsustainability of current forms of energy supply.   We present a theoretical framework and facilitation methods for values-based network and business model innovation. Both have been applied in an exemplary workshop on regional energy networks in Germany. Reflecting upon the lessons learned from theory and practice, we conclude that crucial starting points for systemic sustainability innovations can be found in values-based networks and business models.   Towards Values-Based Innovation Management: In order to specify the potential of values-based innovation, we need to differentiate between various management levels and the impact of different types of values. Building on The Integrated Management Concept (building on Bleicher), we distinguish between three dimensions of management in general and innovation management in particular. These are the normative, strategic, and instrumental management dimensions.   Values-Based_Network_and_Business_Model_Innovation Figure: Values (left) impact normative, strategic and instrumental management and may be leveraged to inform innovation activities (right) such as innovation in values-based networks.   Our framework describes how a company’s values and normative orientations — constituted of corporate governance, policy and culture, and articulated, for instance, in vision or mission statements — frame strategies and operations and thus business model-related decisions. The figure above relates the three innovation management dimensions to exemplary values on the left and broad innovation categories (called “innovation levers”) associated with these dimensions on the right.   A full overview of this framework, a discussion of different types of values and their impact on innovation is given in our new book “Values-Based Innovation Management” (Breuer & Lüdeke-Freund, 2017).   A Framework and Workshop Method for Values-Based Business Modelling: In order to facilitate the ideation and development of values-based networks and business models, and thereby translate the theoretical framework described above into an actionable management approach, we combined a “future workshop” format (workshop part 1) and business modelling techniques (workshop part 2).   Values_Based_Network_Innovation_Workshop_Methods_Breuer Figure: A framework and workshop method for values-based network and business model innovation.   Workshop part 1 (Future workshop): A “future workshop” consists of three phases of critique, vision (or fantasy) and realisation. This format allows directing collaborative reasoning in the critique phase towards values that are neglected or counteracted in the current situation. In the visionary phase, participants are asked, which ideal values could be achieved in a Utopian setting, i.e., in the best of all cases. They are also asked to provide live graphic recordings of emerging associations and ideas to enhance their imagination. In the realisation phase, participants generate ideas on how to realise selected aspects of their ideal values and on how the different participating actors could contribute to the realisation of these values.   Workshop part 2 (Business modelling): The second workshop part shown in the figure above is dedicated to business model and network development using the Business Innovation Kit. The toolkit contains self-explanatory instructions guiding workshop teams through the definition of values or a “common ground”, exemplification (through cases and business model patterns), ideation (for single business model components), modelling relations across components and models, and challenging implicit assumptions with scenarios. The layout of this tool supports values-based, and thus also sustainability-oriented, modelling in collaborative settings and accounts for the participants’ varying and potentially conflicting values and normative orientations.   The framework and method have been applied to a case of developing a sustainable energy region. This case and its results are discussed in an article published in the International Journal of Innovation Management.   Sources   Breuer, H. & Lüdeke-Freund, F. (2017). Values-Based Network and Business Model Innovation, International Journal of Innovation Management, Vol. 21, No. 3, Art. 1750028 (35 pages).   Breuer, H. & Lüdeke-Freund, F. (2017): Values-Based Innovation Management – Innovating by What We Care About. Houndmills: Palgrave.
  • Für einen neuen Kunden aus der Automobilindustrie haben wir eine Feldstudie durchgeführt. Interviews mit Nutzern und die Aufzeichnung und Annotation von Sprachbefehlen in natürlichen Nutzungsumgebungen dienen der Optimierung von Spracherkennungssystemen.
  • Werte sind eine kaum erschlossene Quelle für Innovation. "Values-based innovation management - Innovating by what we care about" ist der Titel unseres eben erschienenen Buchs, publiziert vom Verlag Palgrave Macmillan. Jedes Unternehmen und jede Organisation hat nicht nur ein Geschäftsmodell, sondern verfolgt bestimmte Werte und normative Orientierungen. Jeder einzelne Mitarbeiter und jeder Kunde entscheidet aufgrund von Werten, die in der Personalpolitik und in der Markenführung und Werbung adressiert werden. Für Fragen der Innovation und des Innovationsmanagements werden diese aber bislang vernachlässigt.   Sie bieten eine Heuristik für die Erschließung neuer Geschäftsfelder, Orientierung für deren Gestaltung und Ansatzpunkte zur Integration auch widerstrebender Interessen. Sie helfen Visionen und eine Mission zu formulieren, für die es sich – an und für sich – zu arbeiten lohnt. Sie tun das nicht jenseits von Wirtschaft und Arbeit, sondern „im Herzen“ all derer, die tätig sind. Und sie können es gerade dann, wenn es „kontrafaktisch“ um die Gestaltung von Zukunft geht, um die Entwicklung neuer Prozesse, Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und Identitäten von Organisationen und übergreifenden Netzwerken.   Neue Strategien und Marketinginstrumente können nicht (mehr) hinreichend wissenschaftlich verstanden oder gestaltet werden ohne diesen Rückbezug auf das, was den Beteiligten (als Kunden, Mitarbeiterinnen oder Führungskräften) wichtig ist. Dies Buch unternimmt eine in dieser Form neue und einzigartige Rekonstruktion des Zusammenhangs von Werteorientierungen, Innovationvorhaben und Managementaufgaben. Mit Hilfe zahlreicher Fallstudien von Unternehmen wie IBM, Google, und Aravind entwickeln wir ein Modell wertebasierter Innovation. Wir beschreiben anhand von historischen und aktuellen Unternehmensgeschichten, welche Werte und Methoden Innovationsmanagern und Entrepreneuren zum Erfolg verholfen haben. Wir analysieren, warum andere mit ambitionierten Vorhaben gescheitert sind. Wir arbeiten den Zusammenhang heraus zwischen dem was jedem von uns wichtig ist, mit dem woran wir arbeiten. Wir zeigen neue Wege auf, sich wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltig zu betätigen und damit unternehmerisch Zukunft im Kleinen wie im Großen gestalten.  
  • Eine Basisversion des Business Innovation Kit zum Herunterladen und selber Drucken (16 Moderationskarten, 16 Beispielkarten, 16 Ereigniskarten, sowie der Modellierungbogen und das Spielfeld; auf Anfrage auch ein "Sustainability Innovation Pack"; vorerst beide nur auf Englisch).
  • Bei der 20. Interdisziplinären Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand wurde unser Beitrag zu Anforderungen nachhaltigkeitsorientierter Geschäftsmodelle mit dem Sustainable Entrepreneurship Research Award ausgezeichnet. Bei der 2nd International Conference for New Generation Business Models hält Henning einen Einführungsvortrag zur "Wertebasierten Innovation" (hier auf Englisch die Folien, sowie ein Video mit Eindrücken von der Konferenz).   Gemeinsam mit Florian-Lüdeke-Freund von der Universität Hamburg haben wir zudem im Rahmen von zwei Workshops demonstriert, wie ein bestehendes Unternehmen (etwa eine Billigfluggesellschaft) nachhaltigkeitsorientiert remodelliert werden kann, und damit neue Geschäftsfelder erschließen kann. Hier die Folien zur Geschäftsmodellentwicklung mit Treiberkarten.
  • Paris ist die nächste Station unserer Forschungsreise und strategischen Innovationsberatung für Dropbox, den weltweit führenden Anbieter von cloud-basierten Speicher- und Kollaborationswerkzeugen.
  • Gemeinsam mit High Potentials eines führenden Anbieters der Luftfahrtindustrie haben wir Geschäftsideen für Marktplätze und unbemannten Flugverkehr erkundet. Eine wertvolle Hilfe für die selbstgesteuerte Durchführung entsprechender Workshop bieten die Kartensets des Business Innovation Kit. Zukünftig soll es für die Geschäftsmodellentwicklung in kleinen Teams regelmäßig zum Einsatz kommen.
  • Auf Basis ethnographischer Feldforschung mit Autofahrern in vernetzten Fahrzeugen haben wir Ideen und prüfbare Konzepte für das vernetzte Fahrzeug der Zukunft entwickelt.
  • Was ist Fahrern im vernetzten Fahrzeug wichtig? Welche Sorgen und Wünsche begleiten Sie? Wie gehen Sie mit den neuen Möglichkeiten um und was fehlt ihnen weiterhin? Im Rahmen eines Kundenprojektes in Großbritannien und Deutschland gehen wir diesen Fragen und anderen Fragen nach.
  • Zusammen mit Kolleginnen and Kollegen von Lufthansa Systems und Nokia Networks richten wir einen Workshop zu Gamification in Innovation aus bei der Konferenz der Internationalen Gesellschaft für Professionelles Innovationsmanagement in Porto.
  • Helsinki ist die nächste Station unseres Forschungs- und Beratunsgprojektes für den Cloud-Diensteanbieter Dropbox. Der weltweit führende Anbieter von cloud-basierten Speicher- und Kollaborationswerkzeugen hat bereits angekündigt, Daten fortan direkt in Europa und Deutschland zu sichern. Neue Dienste für Unternehmen sind in Arbeit.
  • In Zusammenarbeit mit der (ISPIM) Gesellschaft für Innovationsmanagement richten wir im März 2016 einen Workshop zu Gamification in Innovation an der HMKW in Berlin aus. Hier finden Sie das Programm. Wir erwarten um die 30 TeilnehmerInnen aus großen Unternehmen und Universitäten in den Niederlanden, der Schweiz, Spanien, Italien, Polen, Russland und Canada. Hier finden Sie die Folien zum Business Innovation Kit. Workshop Impression
  • 15 Januar, 2016
    Im Rahmen eines Gestaltungsprojektes für Onkodatamed haben wir Anwendungen und Formulare überarbeitet. Weiterführende nächste Schritte betreffen die Integration von Nutzerfeedback und Weiterentwicklungen des Geschäftsmodells.
  • 21 Dezember, 2015
    Strategische Marktforschung für unseren jüngsten Kunden Dropbox, den führenden Anbieter von Cloudspeicher und -Diensten, führt uns zu unterschiedlichsten Arbeitsplätzen in kleinen und mittleren Unternehmen. Mit Hilfe von Beobachtungen und Befragungen untersuchen wir Arbeitsroutinen, Nutzerbedürfnisse und Anforderungen an Speicherlösungen und Kooperation unterstützende Werkzeuge. Welche Erfahrungen machen Kunden auf ihrer Customer Journey? Wie genau kommen dabei Werteorientierungen im Hinblick auf Datensicherheit und der Schutz der Privatsspähre zum Tragen? Ausgehend von Antworten auf diese Fragen werden Marketing und Produktgestaltung neu auf die Wünsche der Kunden zugeschnitten.
  • Die jüngste Erweiterung des Business Innovation Kit hilft Innovatoren und Entrepreneuren, die Reise ihrer Kunden und Anspruchsgruppen zu modellieren. Neun Karten (bislang nur auf Englisch verfügbar) helfen, sieben Kontaktpunkte und die gesamte Customer Journey zu verstehen und neu zu gestalten: Die Sieben Kontaktpunkte:   I. Become aware II. Inform III. Acquire / Buy IV. Start Up V. Use VI. Modify VII. Dispose / Renew   How do customers and / or stakeholders proceed from one to the next? How should the journey look and feel like? Which motives, requirements or fears need to be addressed?   First, select one of the relevant customer or stakeholder groups and take an imaginary walk through their journey. That means their overall experience with your company, its products and services. Alternatively start collecting ideas for each touchpoint. Then select a stakeholder group and draw its journey line from one touchpoint idea to the next. Enrich your ideas with photographs and original quotes from customer feedback or internal staff.   Touchpoint_Cards_IV_Modify_UXBerlinExample Card: Modify
  • 01 Dezember, 2015
    Aufbauend auf den Ergebnissen internationaler Feldforschung, neu entwickelten Konzepte und strategischen Empfehlungen für einen der weltweit größten Automobilhersteller haben wir einen Top Managament Bericht unserer Arbeit verfasst. Mit Hilfe von Informationsgraphik, Illustration, und Stortelling mit Foto- und Video werden zentrale Erkenntnisse der Feldforschung und Customer Insight auf den Punkt zusammengefasst und vermittelt.
  • Beim diesjährigen World Usability Day in Berlinpräsentieren wir unseren spielerischen Modellierungsansatz für wertebasierte Geschäftsmodellinnovation (hier das Video). Klären und verhandeln Sie Werteorientierungen aller Beteiligten, und nutzen Sie diese als Ausgangspunkt, Sprungbrett und Heuristik für Innovationsmanagement..Hier die Präsentation zu Wertebasierter und Kundenzentrierter Innovation.
  • “Growing inequality, radicalism and geopolitical threats” waren die zentralen Themen des diesjährigen „Europäischen Forums für Neue Ideen“ (European Forum for New Ideas 2015) in Sopot, Polen. Henning Breuer war als Panelist eingeladen. Zentrale Themen der Diskussion waren Investitionen in Innovation, Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Innovationsförderung, Umgang mit Risiken und Scheitern und die Bewertung von Innovationsvorhaben, auch über finanzielle Maßstäbe hinaus. Andere Panels beschäftigten sich mit neuen Geschäftsmodellen und der Zukunft des Kapitalismus. Bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft wie Donald Tusk, Jeffrey Sachs, Lev Manovich und Norbert Röttgen haben sich beteiligt. Wie jedes Jahr wurde aus der Summe aller Beiträge eine Sopot Deklaration an die EU formuliert (siehe http://efni.pl/en/2015-sopot-declaration/).
  • Im Rahmen einer internationalen, ethnographischen Studie für einen der weltweit größten Automobilhersteller erkunden wir Gestaltungsanforderungen und Marketingansätze für mobile Information, Navigation und Unterhaltung. Ethnographische Feldforschung in drei Europäischen Ländern erschließt neue Perspektiven auf Kundenwünsche, Probleme und Handlungsstrategien. Im Rahmen der Konzeptentwicklung werden dann grundlegende Gestaltungsanforderungen, relevante Zusatzfunktionen und übergreifende Marketingansätze definiert.
  • 16 Juni, 2015
    Im Rahmen der diesjähigen Konferenz der Internationalen Gesellschaft für Professionelles Innovationsmanagement sind wir mit zwei Beiträgen vertreten. Neben einer Einführung in kollaborative Geschäftsmodellierung mit dem Business Innovation Kit präsentieren wir einen Beitrag zur wertebasierten Innovation: Values-Based Innovation Framework - Innovating by What We Care About. Letzteren haben Kollegen bereits kommentiert mit den Worten: Das klassiche Innovationsmanagement hat ausgedient. Die Zusammenfassung des Beitrags:   The values-based view on innovation focuses on the role of values and normative orientations in triggering and directing innovation within and beyond organisations. This paper presents a theoretical framework in which values, understood as subjective notions of the desirable and criteria for decisions and evaluations, provide heuristic and integrative functions for normative, strategic, and operational innovation management. A central feature of this framework is a new and values-based interpretation of open innovation relationships, for example with external stakeholders. Theoretical notions such as specific values types and their integrative functions within and beyond organisations are developed and discussed with the aid of the illustrative cases of Aravind Eye Care System and the retail company Otto Group. Defining values as a source, lever, and orientation mark for innovation activities brings notions of the desirable from the periphery to the core of organisational value creation and renewal.
  • 10 April, 2015
    UXBerlin trifft UX Polen. Adam de Nisau, Übersetzer des Polnischen Kits und erfahrener Moderator, wird einen Workshop zur Modellierung wertebsierte Geschäftsvorhaben durchführen.
  • Das Sustainability Innovation Pack unterstützt Innovatoren dabei, nicht nur tragfähige, sondern auch nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsmodelle zu entwickeln. Eine Übung dient der Einordnung des eigenen Vorhabens in fünf verschiedene Reifegrade nachhaltigkeitsorientierter Innovation. In einem zweiten Schritt werden Treiber für Geschäftsfälle (Business Cases) angeboten, mit deren Hilfe die Geschäftsidee und das Geschäftmodell mit seinen Komponenten nachhaltigkeitsorientiert weiterentwickelt werden kann. Diese Weiterentwicklung ist derzeit auf Englisch verfügbar und wird in Kooperation mit Florian Lüdeke-Freund von der Universität Hamburg realisiert.  

    Beispielkarte: Reputation

    Business Case Driver Sustainability
  • 02 Februar, 2015
    Das neue Business Innovation Kit baut auf einem modularen Spielfeld mit frei wählbaren Geschäftsmodellkomponenten - hier dreht sich alles um die werteorientierte Entwicklung ihres Unternehmens. Entwickeln sie nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsmodelle entsprechend unterschiedlichen Reifegraden und Treibern für Geschäftsfälle (Business Cases). Enthalten sind auch 33 Karten zur Ertragsmodellierung und Vorlagen zur Ausarbeitung nachhaltiger Geschäftsmodelle. Die Kits sind erhältlich in Englisch und Spanisch zum Selbstkostenpreis von 79€ (inkl. Versand innerhalb Deutschlands). Business_Innovation_Kit_ UXBerlin
  • 24 November, 2014
    Eine Woche, zwei Experten für Innovation, eine Übersicht neuer Chancen am Markt, unser neues Trainingsprogramm: Fit für Innovation.
  • Das Thema der diesjährigen International Conference on Corporate Sustainability and Responsibility in Berlin hat uns zu einem neuen Beitrag inspiriert: "Wicked Problems need Virtuous Solutions - Normative Innovation to Establish Sustainable Value Networks". Innovation für Nachhaltigkeit erfordert es, über die Entwicklung neuer Prozesse, Produkte und Dienste hinaus strategische Fragen neuer Geschäftsmodelle und normative Fragen neuer Werte und Visionen zu adressieren. Normative Innovation kann aus der Einführung neuer Werte in bestehende geschäftliche Ökosysteme resultieren. Unser Beitrag geht auf die theoretischen Hintergründe dieses neuen Innovationsverständnisses ein und veranschaulicht es mit Hilfe von drei Fallstudien aus der Energiewirtschaft. Auf normativer Ebene diskutieren wir die Entwicklung einer nachhaltigen Energieregion in Norddeutschland. Auf strategischer Ebene gehen wir auf die Vermarktung "grüner Energie", und auf das Zusammenspiel von Markenführung und Geschäftsmodellentwicklung ein. Auf Ebene einzelner Marketinginstrumente können neue Werkzeuge wie der "Carbon Footprint Calculator" zu nachhltigem Konsumverhalten beitragen. Entsprechende Produktinnovationen können zudem den Anstoß zur Innovation auf übergeordneter Ebene geben. Hier können Sie die Präsentation herunterladen (auf Englisch).
  • 09 September, 2014
    Bei der diesjährigen Online Marketing Konferenz in Berlin Online Marketing Conference (OMCap 2014) diskutieren wir, wie man mit Hilfe neuer Werkzeuge im Marketing neue Geschäftsmodelle entwickelt. Sie können hier die Präsentation herunterladen!
  • 20 Juli, 2014
    Für das European Institute of Technology EIT suchen wir nach neuen Technologien und Trends in den Bereichen Energie und Mobilität. Damit setzen wir unsere Aktivitäten zum Technologieradar fort, den wir mit Schwerpunkt auf Japan und Korea seit 2006 für die Deutsche Telekom durchführen. Dabei haben wir bis heute an die 200 Themenvorschläge und über 50 Profile in Themenfeldern wie Robotik, Spielen, Sicherheit und Energie formuliert.
  • Bei Internationalen Konferenz für Professionelles Innovationsmanagement in Dublin präsentieren wir unsere jüngste Publikation zur Lösung vertrackter Probleme. Auf der ISPIM Konferenz diskutieren alljährlich die weltweit in Innovationsthemen führenden Universitäten und Großunternehmen ihre jüngsten Erkenntnisse und Herausforderungen. Neben den bereits etablierten Methoden zur Innovation in Produkten, Diensten und Geschäftsmodellen haben wir uns in diesem Jahr in eine neue Welt wertbasierter, und insbesondere nachhaltigkeitsorientierter Innovation vorgewagt. Die komplette Arbeit mit Theorie und Fallstudie ist hier herunterzuladen.   Value_Network_UXBerlin Abbildung: Das Werte-Netzwerk. Werteinnovationen entstehen aus der Einführung neuer Werte in bestehende, geschäftliche Ökosysteme.
  • Für einen großen Automobilhersteller arbeiten wir an neuen Konzepten für die Produktion.
  • 25 März, 2014
    Neues von UXBerlin ist zu sehen bei der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin, und bei der IA Konzepter Konferenz in Berlin.
  • Prototypen aus vielfältigen Materialien und neue Einsichten in die mittelfristige Entwicklungszenairen eines Weltkonzerns waren Ergebnis unseres Beitrags zu einem Führungskräftetraining. Mit dem Top Management haben wir die Kurzfassung einer Zukunftswerkstatt mit Schwerpunkt auf Visionsentwicklung durchgeführt. Über die Kombination von Form, Farbe und Materialiät unterschiedlichster Materialien wurden neue Sichtweisen auf Entwicklungsmöglichkeiten gewonnen. Der Workshop fand in Kooperation mit Interventions for Corporate Learning in Berlin statt.   Schnell kamen eine rege Kooperation und überraschende Ergebnisse zustande. So sah es vor der Session aus:   Business Prototyping UXBerlin
  • 20 Dezember, 2013
    Für einen unserer langjährigen Kunden haben wir ein neues Format entwickelt, um B2B Wertversprechen zu formulieren und Kundensegmente aufzubauen. Ausgehend von einem einzigartigen Innovationsvorteil werden schrittweise Dimensionen von Wert und relevante Anspruchsgruppen betrachtet. Wertversprechen und Segmentierung dienen der Eingrenzung des relevanten Marktes, und der Ausrichtung der Instrumente seiner Bearbeitung (Werbung, Vertrieb, Finanzen ...). Situation, Strategie (und Zielgruppensegmentierung) und eine normative Grundausrichtung (Vision oder Mission) ermöglichen neue Geschäftsmodelle.
  • Mit Akteuren aus der Region haben wir neue Geschäftsideen und -modelle im Bereich Erneuerbarer Energien und Virtuelle Kraftwerke (Systembild) entwickelt. Unsere Auftraggeber waren begeistert - besonders die Kombination von Zukunftswerkstatt und kollaborativer Ausarebitung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle hat wegweisende Ergebnisse geliefert.   Systembild_Energy_UXBerlin   Eine Herausforderung für das Vorgehen ist es, Möglichkeiten der Wertschöpfung aus der Interaktion unterschiedlicher Anspruchsgruppen in der Region zu erschließen. Über erste Ergebnisse informieren Sie unsere Partner vom Innovationsinkubator der Leuphana Universität Lüneburg.   Deren Feedback lautete: "Wir waren sehr beeindruckt von der Qualität und dem Umfang der Ergebnisse, die wir mit dem methodischen Ansatz und der Moderation der KollegInnen von UXBerlin erarbeiten konnten. Insbesondere die Kombination von Zukunftsanalyse und Business Model Starterkit hat den 2-tägigen Workshop für alle Teilnehmer sehr gut strukturiert und durchgehend interessant gestaltet. Die durch UXBerlin ausführlich dokumentierten Ergebnisse des Workshops zu Geschäftsmodellen und Handlungsoptionen der regionalen Energieversorgung bieten eine übersichtliche und verständliche Grundlage für die weiteren Überlegungen im Forschungsprojekt EnERgioN, insbesondere für die Zusammenarbeit mit unseren Praxispartnern. Wir können die Arbeit von UXBerlin durchweg empfehlen." (Leuphana Universität Lüneburg; Lars Holstenkamp, wissenschaftlicher Mitarbeiter - Koordination des Forschungsprojektes EnERgioN).
  • Auf Einladung der Sungkyunkwan University präsentiert Henning Breuer unsere Arbeiten zur Geschäftsmodellinnovation am Insitut für Systems Management Engineering & Management of Technology (MOT). Wir sind gespannt auf die Diskussion der Chancen und Herausforderungen für Entrepreneure in einem geschäftslichen Umfeld, das nach wie vor von wenigen Großkonzernen beherrscht wird.
  • Die ersten Ergebnisse unserer Forschungstätigkeit zu nachhaltigen Geschäftsmodellen werden Teil von neuen Beratungsprojekten, etwa im Bereich der Infrastrukturentwicklung für erneuerbare Energien. Vorreiter wie Betterplace (Laufzeitverträge mit dem Betreiber eines Netzwerkes aus Batterielade- und Wechselstationen für Elektromobilität) und Solar Mosaic (Crowdfunding von Solaranlagen) liefern nicht nur interessante Optionen für neue Geschäftsmodelle, sondern auch erste Erfahrungen mit ihrer Umsetzung. Wir steuern unsere Erfahrungen mit Zukunftsforschung und Szenarien und der der Entwicklung von Geschäftsmodellen bei, um ebenfalls einen kleinen Beitrag zum Aufbau nachhaltiger geschäftlicher Ökosysteme zu leisten.
  • „Das Business Modelling Starter Kit ist so gut, dass es mir gestern auf einer Veranstaltung zum Thema Health IT gestohlen wurde, nachdem ich es präsentiert hatte (leider wirklich passiert)", ...... Andre Winzer (Schaltzeit).   "Tolles Werkzeug, das die Beschäftigung mit aktuellen und künftigen Geschäftsmodellen auf spielerische und doch strukturierte Weise möglich macht! Blicke nach rechts und links, um brauchbare Muster aus anderen Branchen zu erkennen, provoziert es genauso wie die Ideenfindung und -verdichtung der wesentlichen Elemente eines Geschäftsmodells" (Reinhard Ematinger, Facilitator).   "I particularly like the Business Modeling Starter kit because it introduces a time dimension in business modeling, going from the development of value proposition to the test of the model. In this way, it improves the Canvas by facilitating the transition from user experience research to business models design. In addition, it provides a rich set of analogies from companies and the press that can be used in new business models ideation and testing" (Massimo Garbuio, Lecturer in Entrepreneurship at the University of Sydney Business School).   "Super! Wir haben gestern 5h zum Thema Slik17 damit gearbeitet und die Ergebnisse sind wirklich top. Besonders gut haben uns die Beispielkarten zum Warmwerden und die Ereigniskarten gefallen“ (Julian J. Kea, , Co-Gründer von Slik17).   "Wir haben das Business Modelling Starter Kit erstmals für Anwälte eingesetzt und erstaunliche Ergebnisse erzielt. Auch im Jurabereich lassen sich damit die Fachexpertisen, die Einkunftsquellen und unterschiedlichen Rechtsgebiete mit Ertragsquellen übersichtlich darstellen, umso systematisch die Klarheit zu bekommen, in welche Richtung sich die Kanzlei in Zukunft entwickeln kann“ (Andre Winzer, Schaltzeit).
  • An der HMKW haben wir mit Studierenden Ideen für den Vertrieb von Hertha BSC entwickelt. Hertha hat für das Engagement mit einem großartigen Spiel im Olympiastadion gedankt: Mit einem 6:1 Sieg ... gegen Frankfurt startet Hertha als Tabellenerster in die neue Saison.
  • Das Business Modeling Starter Kit zur Entwicklung und Optimierung von Geschäftsideen ist nun erhältlich. Erneuern Sie Ihr Geschäftsmodell!
  • Ein umfassender Beitrag im "International Journal of Innovation Management" zum Schlanken Geschäftsmodell (Lean Venturing) ist nun öffentlich. Viel Vergnügen bei der Lektüre zu Abenteurern im blauen Ozean, auf dem dennoch Piraten und andere unabsehbare Gefahren lauern ...
  • Als Teil des Technologie Radar der Deutschen Telekom setzen wir unsere Beobachtung von Trends und Innovationen mit Schwerpunkt auf Japan und Korea fort. Microtransport-Netzwerke mit Dronen ... und Neue Formen des Dating in sozial interaktiven Cocktail-Mix Bars sind erste spannende Themen - viele weitere warten darauf erkundet zu werden.
  • Zur Langen Nacht der Wissenschaften am 8. Juni 2013 demonstrieren wir das neue Business Modeling Starter Kit in einem offenen Workshop. In fünf einfachen Schritten werden Geschäftsmodelle aus dem Teilnehmerkreis erfasst und weiter entwickelt. Eine gute Gelegenheit, das Starter Kit in Aktion zu erleben!
  • Ein Jahr nach Abschluss eines großen Strategie- und Szenarioprojektes für den Bereich "Products & Innovation" der Deutschen Telekom ziehen wir Bilanz und schauen voraus. Besonders erfreulich war es zu sehen, in welchem Umfang die Vision Teil der alltäglichen Arbeit geworden war. Über ein Jahr nach der ersten Aufbereitung der Projektergebnisse konnte die Vision bestätigt werden, neue Annahmen und Geschäftsmöglichkeiten wurden integriert.
  • More than 100 academics and professional innovation experts of companies such as Siemens, Daimler, Eon partcipated in our business model teach-in session at the 4th Innovation Platform in Aachen. We ... contributed a presentation of the "Lean Venturing" approach and explored potential extensions of the business model for "Aachener Printen" in a World Cafe format together with our collegues from indeed. Participants took three turns in order to work on the value side, customer interaction and cost side of the idea pool in our Business Modeling Starter Kit. They discussed and learned how changes in one component (e.g. a new remote customer segment) require changes in other components (e.g. partnering) yielding a completly new business model. In the end 12 new business models for Aachener Printen resulted from this quick brainstorming session. We received great appreciation for our approach and valuable feedback. Our thanks and kind regards go to our host from the Technical University Aachen, particularly Prof. Dr. Frank Piller. More details on the event you may find in the program.
  • 01 Februar, 2013
    We delivered three new profiles to the Technology Radar of Deutsche Telekom. Since October 2006 we are continuously scouting for new developments in ICT in Japan and Korea We found more than 140 trends and technologies and initiated first German-Japanese contacts for research and development in telecommunication. We also contributed profiles for more than three dozen technologies like mobile multiplayer games, domestic robotics, projected displays, wireless sensor networks for disaster management, robotics or context-aware computing. And we keep on looking ...
  • 07 Januar, 2013
    We created new offerings for coaching corporate ventures and their steering. A process and a set of methods combine business modelling approaches with organizational learning practises. Theory and cases have been presented at the European Institute for Technology (EIT)
  • 12 Dezember, 2012
    Das Business Modeling Starter Kit wurde von Dr. Henning Breuer und zahlreichen Kolleginnen und Kollegen insbesondere Pauline Tonhauser und Stefan Thon bei den Telekom Innovation Laboratories entwickelt und von UXBerlin für die Vermarktung komplett überarbeitet. Wir danken den Beteiligten: Henning Breuer (Konzept, Inhalte und Layout), Pauline Tonhauser und Stefan Thon (Gestaltung und Nutzertests mit jungen Gründern), Maria del Mar Agudelo, Robert Steinmüller und Ulrike Mascherek (Neugestaltung für den Vertrieb) ebenso für wertvolle Beiträge von Gabriele Heinzel, Sarah Mahdjour, Katrin Lütkemöller, Fee Steinhoff und dem Team für User-Driven Innovation, ebenso dem Entrepreneur Programm von Peter Borchers mit Christian Renner, Philipp Schett und Alexander Krappe.
  • Within the lecture series on entrepreneurship at the Technical University Berlin we present and practise our approach to business models. Come and join or check out the slidedeck.
  • Action for Innovation - Innovating from Experience: This is the title of this years conference of the society for professional innovation management ISPIM 2012. We will participate with a new approach to develop and utilize future scenarios as means for innovation development and organizational learning. Come and join us in Barcelona!
  • 27 April, 2012
    Henning continues to manage and extend a project field focussing on user-driven innovation and interactive system development at Deutsche Telekom Laboratories . Within more than three dozen projects we introduced and conducted ethnographic user research, user clinics, ideation and futures workshops, online panels, scenario process and developed new HCI and participatory research methods. Since 2008 Henning is working on an interim-management position as research and innovation director. Together with Dr. Fee Steinhoff he set up a new project field with now about 20 colleagues and scientific assistants for user-research and open innovation management. Within the project field we develop, apply, and transfer methods of user research such as ethnograpic day in the life visits, online diary research, lead user and future workshops, user clinics, and user innovation panels. Application fields include potential features of IPTV and Next Generation Mobile Networks, mobile services and social networks and future scenarios for disruptive communication technologies.
  • 24 April, 2012
    The Innovationforum Berlin, set up for and with Telekom Innovation Laboratories received the Best Practice Award for Online Research - also thanks to our colleagues who delivered a great presentation! A short description of the Innovationforum and its activities has just been published online in German. The full paper in English you may download here.
  • Our new workstream on business modeling is going public. Think about the value proposition, customer segments and touchpoints of your business; model revenue and costs, and configure core capabilities, partnering networks. Our approach (developed with Telekom Innovation Laboratories) starts with structured ideation and benchmark studies and reaches from storytelling and prototypes to detailed business process models. The paper was presented at the IADIS conference on eSociety 2012.  
  • 29 September, 2011
    In Kooperation mit ICL Interventions for Corporate Learning kontrastieren wir unterschiedliche Ansätze der Auseinandersetzung mit Unsicherheit in Unternehmen: Methoden der Zukunftsforschung und Arbeiten zum High Reliability Organizing (HRO). Auf der SKM Conference on Competence-based Strategic Management in Linz präsentieren wir Herausforderungen und zeigen anhand von Fallstudien wie Möglichkeiten der Innovation und Selbsterneuerung identifiziert und genutzt werden können. Hier finden Sie eine ausführliche Version des Konferenzbeitrags mit dem Titel: Mindfulness for Innovation. Future Scenarios and High Reliability Organizing Preparing for Unforseeable..
  • Some of our recent works systematically explore alternative future developments in telecommunication, mobile human-computer interaction, and learner-centered design. Henning published results and presents use cases for ubiquitous learning at the international conferences ED-Media in Lisbon. His latest contribution is on future scenarios in strategic consulting and will be presented at IADIS International Conference on Telecommunications, Networks and Systems in Rome.
  • Henning gave another class on strategic user research for students of interface design in Potsdam. This semesters focus topics: Contextual inquiries to gather user requirements, and futures scenarios to explore design concepts for mobile learning. Thanks to one of the students you may explore some of the classes content here.
  • Since 2007 Henning has received serval national research awards in Japan working at Waseda University in Tokyo. Until the end of January 2011 he will now deal with design challenges and opportunities of portable technologies to support learning activities inside the classroom and outside across various contexts. A functional software prototype for interactive whiteboards, and pen-tablets and PDAs has been implemented in order to support learning activities in the classroom, at home, and in the wild. Futures workshops have been conducted to sketch out additional scenarios for mobile learning applications, named Pattern Collector, Natural Ideograms, Contextual Windows, Augmented Tourguide, Mobile Library, and Wiki School. Drawing from psychological and pedagogical theory we explored their unique potential to support learning across contexts.
  • We support a large airline to establish user experience as a key differentiating factor of a large software package of safety-critical applications such as flight planning for worldwide clients. Recommendations for prototype redesign were derived from empirical and expert evaluations. Together with findings from paper prototyping they contributed substantially to an improved interaction design of the system. Extending an initial generic style guide all interaction design solutions have been documented through design patterns and a style guide that will be the basis for future extensions and newly developed systems. Our immediate client and its clients we worked with in the testing sessions were highly satisfied with the proceeding and the results. We are continuing our cooperation.
  • Together with Prof. Takanishi from Waseda University we reviewed research and published a feature paper for Technology Radar of Deutsche Telekom Laboratories. From the Greek myth of Pygmalion to modern science fiction artificial life forms populate literary imagination and challenge designers around the world. Ever since their role model and antagonist has been the human being, whose desires, needs and fears, and whose culture shape their development. Today robots are integrated into the fabrics of production and service industries, and specialized models now spread into domestic environments. Human-Robot Interaction (HRI) became a critical component to the success, acceptance, and capability of robot systems. We review history and cultural factors within the development of robots focusing on humanoid and service robots in Japan. Robot models for different application domains focusing developmental efforts are being presented. We describe our notion of human robot science and exemplify the approach discussing challenges and potentials involved in the design of a humanoid robot orchestra are being elaborated upon. Finally we explore how humanoid robots may impact requirements for future communication services and infrastructures.